Venus AD
... ein romantisch-skurriles literarisches Debüt um das vermutliche erste Plagiat in der Malerei
Wer häufiger meine Buchvorstellungen liest, weiß, dass ich von Natur aus sehr neugierig bin.
Und ich will immer alles ganz genau wissen
Außerdem muss es logisch sein
Doch was soll frau tun, wenn sie ein Buch findet, das so herrlich unlogisch ist, das eigentlich nur fiktiv sein kann - oder anders gesagt: es ist eine herrlich entspannende "Spinnerei"
Als ich das erste Mal von dem Buch "VENUS AD" las, konnte ich so gar nichts damit anfangen - einfach zu skurril für mich ...
Aber die Neugier trieb mich, einen zweiten Blick auf das Buch zu werfen
Und ganz ehrlich:
Der zweite Blick hat sich gelohnt
Venus AD - das ist mehr, als der Titel glauben macht.
Denn es ist ein Buch, das unterhält, das zum Träumen einlädt, das am Leben teilnimmt, das ein wenig verschroben ist, dafür aber so herrlich "versponnen" - kurzum, Venus AD ist ein Buch für Abende, die man gern mal allein verbringen möchte.
Doch worum geht es eigentlich?
Das ist in wenigen Worten erzählt:
Albrecht Dürer - ein großer Meister seiner Zeit - hat sich geärgert. Und zwar über keinen geringeren als über Lukas Cranach dem Älteren. Denn der hat hat ihn bestohlen.
Und das nicht nur wegen "Kleinigkeiten" - zum Beispiel ein paar Pinsel - sondern er hat eine Skizze, die Dürer sehr wichtig war, augenscheinlich mitgenommen.
Diese Skizze war eine Skizze einer wunderschönen Frau, die sich verführerisch zeigte ...
Heute kennen wir diese Dame unter dem Namen Venus mit Amor und glauben, dass der Schöpfer des Bildes eben Lucas Cranach ist.
Doch wer jetzt glaubt, das Buch ist ein "Historiendrama", der hat sich geirrt
Denn es noch mehr "Akteure" - und die leben in der "Jetztzeit".
Da ist zum Beispiel die Kunststudentin Nele.
Unglaublich begabt und eine sehr große Verehrerin Albrecht Dürers und davon überzeugt, dass nicht Cranach der Schöpfer der Venus ist sondern AD - Albrecht Dürer.
So weit, so gut
Doch lässt sich der "vermeintliche Diebstahl" beweisen?
Kann der "wahre Schöpfer" der Venus mit dem Amor "rehabilitiert werden?
Gibt es - bei aller Komik - auch ein Happy End?
Wenn Sie jetzt glauben, dass ich das verrate, muss ich Sie leider enttäuschen. Aber nicht, weil ich gehässig bin, sondern weil ich Ihnen einen schönen Leseabend nicht verderben möchte ...
Die Autorin Gabriele Borgmann
lebt in Berlin. Als Ghostwriterin konzipiert und schreibt sie Sach- und Unternehmensbücher.
Sie berät Autoren und Autorinnen vom Exposé bis zur Buch-PR.
Mit ihren Arbeiten in namhaften Verlagen blättert sie ein Themenspektrum aus Markenbildung, Unternehmenskultur, Kommunikation, Zeitgeist, Kunst und Chancen im Leben auf.
Als Autorin veröffentlichte sie Bücher über das Schreiben. In ihren Ratgebern "Business-Texte" und "Vom Exposé zum Bucherfolg" ermutigt sie die Leser, eine eindrucksvolle Schreibstimme zu trainieren und mit Freude an Sätzen zu feilen, bis sie funkeln.
Wer gern mehr über die Autorin erfahren möchte, schaut bitte direkt unter www.gabrieleborgmann.com
Sie möchten gern mehr über das Buch erfahren? Dann schauen Sie bitte direkt unter http://www.venus-ad.com/
Gabriele Borgmann
Venus AD
Erschienen im PalmArtPress - Buchverlag
Erschienen März 2019
Umfang: 184 Seiten
Format: 21 x 12,5 cm
Ausstattung: Hardcover
Preis: 20,00 Euro
ISBN: 978-3-96258-024-7
Gut zu wissen:
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