Cooking für Future
... 110 Rezepte mit klimafreundlichen Zutaten
(Fast) alle reden vom Klima, (fast) alle wollen "es" schützen und doch finden wir im Supermarkt Obst und Gemüse aus allen Herren Länder ...
Gehen wir in den Lebensmittelmarkt unseres Vertrauens, dann bekommen wir fast alles rund ums Jahr.
Erdbeeren im Februar
Heidelbeeren im Dezember
Spargel zu Weihnachten
Flugmangos zu jeder Jahreszeit
Die Liste ließe sich ellenlang fortsetzen.
Doch immer wieder stellt sich die Frage: Brauchen wir wirklich "Bio-Heidebeeren" im Dezember, die "ganz frisch in Peru" geerntet wurden?
Und warum möchten wir frischen Spargel zu Weihnachten essen, Rot- oder Rosenkohl aus heimischen Anbau schmeckt doch auch ...
Wenn wir uns einmal vor Augen halten, welche "Strecken" das Obst oder Gemüse bereits "hinter sich hat", dann - so glaube ich - wird jedem bewusst, dass all die "exotischen Leckereien" uns - vielleicht - gut schmecken, aber ganz bestimmt nicht gut für unser Klima.
Gibt es denn wirklich Alternativen?
Ich denke schon.
Viele unserer heimischen Produkte sind mindestens genauso lecker, so vielseitig in der Zubereitung und sie schonen Umwelt und Klima
Doch auf was muss bzw. sollte dabei geachtet werden?
Für alle, die sich gern mit dem Thema "umweltfreundlich kochen" auseinandersetzen möchten, gibt es ein sehr interessantes Buch, das im Christian Verlag erschienen ist
Cooking for Future - 110 Rezepte mit klimafreundlichen Zutaten
Das klingt ja wirklich spannend und der Titel macht mehr als neugierig.
Kann man(n) bzw. frau wirklich klimafreundlich kochen?
Und gibt es wirklich ausreichend klimafreundliche Lebensmittel, aus denen ein richtiger Gaumenschmaus gezaubert werden kann?
Vor allem aber: spart man so viele CO2-Emissionen beim Kochen ein, dass es wirklich klimafreundlich ist?
Na gut, das sind drei wichtige und nicht gerade einfach zu beantwortende Fragen ...
Oder doch?
Ich denke, ein Blick ins Buch beweist, dass all das ganz einfach möglich ist.
Der übersichtliche Saisonkalender macht es einfach, stets frische Produkte zu kaufen.
Und die 21-Tage-Challenge zeigt, wie man 50 Prozent weniger CO²-Emissionen beim Kochen "produziert"
Aber schmeckt das dann auch?
Oh, bestimmt, denn von Apfel-Zimt-Muffins über scharfe Blumenkohlwings, herbstliche Crépes mit Kürbisfüllung, selbstgebackenes Dinkel-Roggen-Mischbrot, dem fruchtigen Linsensalat oder den leckeren Kartoffelpuffer mit Zucchini und Kräutern, dem kernigen Pizzateig oder der Pasta mit der fruchtigen Karotten-Bollognese bis hin zu den unwiderstehlich köstlichen Zimtschnecken findet sich ganz bestimmt für jeden Geschmackt etwas.
Schauen Sie doch einfach mal selbst ins Buch - Sie werden überrascht sein, wie vielseitig klimaneutrales Kochen sein kann
Über die Autoren des KlimaTellers bzw die Fotografin Marcin Jucha
Die KlimaTeller App ist ein gemeinsames Projekt von NAHhaft e.V. und Greentable e.V.
Die Initiative wurde 2011 von Hamburger Studierenden ins Leben gerufen.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.
Ziel ist es, den CO2-Verbrauch von Gerichten zu ermitteln und zu verringern.
Die App entstand in Kooperation mit Eaternity.
Wer gern mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen direkt unter https://www.klimateller.de/
KlimaTeller - NAHhaft. e.V.
Fotogrie: Marcin Jucha
Cooking for Future
110 Rezepte mit klimafreundlichen Zutaten.
Die 21-Tage-Challenge: 50 % weniger CO2-Emissionen beim Kochen.
Erschienen im Christian Verlag
Erschienen am 26.03.2021
Umfang: 192 Seiten
Format: 19,3 x 26,1 cm
Ausstattung: Hardcover
Ausstattung: mit Lesebändchen
Ausstattung: durchgehend 4-farbig
Ausstattung: mit ca. 100 Abbildungen
Preis: 24,99 Euro zuzüglich Versandkosten
ISBN: 9783959615006
Gut zu wissen:
Das vorgestellte Buch erhalten Sie im gut sortierte Handel, in zahlreichen Online-Shops und direkt beim Verlag
Für die Direktbestellung folgen Sie einfach dem weiterführenden Link https://verlagshaus24.de/cooking-for-future