Gibt es was Neues von "Max und Moritz"
Na sowas!
Da dachten wir alle, die zwei Lausbuben gibt es seit ihrem "Besuch" in der Mühle gar nicht mehr - und jetzt dürfen wir sogar ihre neuesten Streiche kennenlernen ...
Oder anders gesagt:
Damals, das war der erste Streich - doch der zweite folgt sogleich!
Denn immer wieder gibt es Dinge, die man gar nicht für möglich hält.
Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass wir auch neue Geschichten über und von Max und Moritz - die wohl bekanntesten Lausbuben - erfahren.
Frech waren die zwei ja schon immer, aber jetzt - als kleine Püppchen mit riesengroßem Tatendrang - sind sie nicht nur vorlaut und schabernacksch, sondern wirklich richtig frech ...
Liebevoll gestaltet, arrangiert und fotografiert erzählt die Autorin Elisabth Boettger-Spoerl von all den "Späßen", die sich die zwei "erlauben" ...
Die Autorin Elisabeth Boettger-Spoerl
ist ursprünglich Fotografin, kam als junge Mutter durch ihre Kinder zum Schreiben.
Da ihr das Nacherzählen zu langweilig war, erfand sie einfach neue Lausbubengeschichten, fotografierte diese und unterlegte sie mit frechen Versen.
Beim Stöbern fanden ihre Enkel nach rund 50 Jahren die Bilder zufällig in einer alten Schublade wieder.
Elisabeth Boettger-Spoerl lebt in München.
Elisabeth Boettger-Spoerl
Neue Lausbubengeschichten von Max und Moritz
Erschienen im Claudius-Verlag
1. Auflage
Erschienen: Juli 2016
Umfang: 64 Seiten
Format: 30 x 18 cm
Ausstattung: Hardcover,
Ausstattung: durchgehend vierfarbig
Preis: 16,90 Euro
ISBN 978-3-532-62482-1
Gut zu wissen:
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