Der Brei und das Nichts
... der völlig unterschützte philosophische Alltag der Mütter
Kennen Sie das auch?
Kaum ist man Mutter, hört man auf, Frau zu sein.
Warum eigentlich? Man ist doch schließlich immer noch "Frau Meier", oder nicht?
Und man hat doch "die Weiblichkeit" nicht an der Krankenhauspforte abgeben, nur weil da auf einmal ein kleiner (neuer) Erdenbürger die Wohnung mit "benutzt".
Was noch viel schlimmer ist:
Nicht genug, dass die High-Heels gegen "flache Treter" getauscht werden, das elegante Kostüm gegen Jeans und Shirt - irgendwann so zwischen Schlafentzug, Kochen, Waschen, Kind bespielen und, und, und kommen dann Gedanken, die frau so wohl unter "normalen" Umständen nie gehabt hätte - sie wird philosophisch ...
Was muss man denn da nun drunter verstehen?
Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen, dass Sie als Mutter ständig mit "elementaren" Fragen konfrontiert werden?
Dass Sie über Dinge sinnieren, die schon große Denker bewegt haben?
Dass Sie 1001 Antwort auf all die "Wieso", "Weshalb", "Warum", "Wozu", "Woher" "Wie", "Was" oder "Wer" haben müssen?
Und vor allem müssen es plausible Antworten sein, wenn das Kind fragt
... ob es einen lieben Gott gibt?
... warum er im Himmel wohnt?
... wie man da rein kommt?
... warum dort nur gute Menschen hinkommen?
... und warum es denn auch böse Menschen gibt?
... warum darf man vor dem Essen keine Süßigkeiten naschen?
... und warum darf man keinen anderen verhauen?
... und wieso ist Lügen eigentlich so schlimm?
Denn sind die Antworten nicht "befriedigend" kommen mit jeder gegebenen Antwort garantiert drei neue Fragen ...
Der einzige Trost:
Es geht Ihnen nicht allein so und irgendwann ist diese Zeit vorüber.
Und wenn Sie die Zeit bis dahin gut überstehen möchte, dann lesen Sie einfach mal das Buch "Der Brei und das Nichts" von Monika Bittl und Silke Neumayer.
Was Sie dort finden?
Verblüffende Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.
Denn die beiden Autorinnen widmen sich nach ihren Bestsellern Alleinerziehend mit Mann und Muttitasking nun humorvoll dem philosophischen Alltag der Mütter, dessen sich diese meist gar nicht bewusst sind.
Und so wie in den ersten beiden Bücher betrachten sie auch den "Mütter-Alltag" mit viel Humor und Augenzwinkern, dafür so realitätsnah, dass man bereits auf Seite 3 denkt, ach, die auch ...
Die Autorinnen
Monika Bittl,
1963 in einem kleinen Dorf im Altmühltal geboren und dort aufgewachsen, hat Germanistik und Psychologie studiert und lange als Journalistin gearbeitet.
Seit 1992 ist sie freie Autorin und schreibt u.a. mit großem Erfolg Drehbücher.
Für "Sau sticht" erhielt sie 1996 den Bayerischen Fernsehpreis.
Ihr erster Roman "Irrwetter" ist 2006 bei Droemer erschienen; 2008 folgte "Bergwehen", 2010 "Die Expedition" und 2012 „Freiwild“.
Monika Bittl lebt mit ihrer Familie in München.
Silke Neumayer,
geboren 1962 in Zweibrücken, studierte Kommunikationswissenschaften in München, bevor sie sich als Drehbuchautorin für Film und Fernsehen selbstständig machte.
Silke Neumayer lebt mit ihrer Familie in München.
Monika Bittl - Silke Neumayer
Der Brei und das Nichts
Der völlig unterschätzte philosophische Alltag der Mütter
Originalausgabe
Erschienen im Knaur Verlag (Droemer-Knaur)
TB 78669-7
Umfang: 224 Seiten,
Ausstattung: Taschenbuch
Preis: 9,99 Euro (D) / 10,30 Euro (A) / sFr. 15,90
Gut zu wissen:
Das vorgestellte Buch erhalten Sie im gut sortierten Handel, in zahlreichen Online-Büchershops und direkt beim Verlag.
Für die Direktbestellung folgen Sie bitte dem weiterführenden Link www.droemer-knaur.de/der-brei-und-das-nichts