Pfannkuchen mit Honig-Bananen
Zutaten
- 150 g Weizenmehl
- 40 g Zucker
- 1/2 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 250 ml Milch
- 1 TL Zitronensaft
- 1-2 Tropfen Bittermandelaroma
- Pro Pfannkuchen 1 TL Butter
- 4 kleine Bananen
- 2 EL Butter
- 125 g aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
- Zimt
- Ingwer
- 2 Kiwis
- 50 g Kokosflocken
Zubereitung
Die Zutaten sind ausreichend für 4 Personen
Die Zubereitung
Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren.
Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben.
Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und aus dem Pfannkuchenteig nacheinander 4 Pfannkuchen ausbacken.
Die Bananen längs halbieren, die Kiwis schälen, in Scheiben schneiden und diese nochmals halbieren.
Die Bananenhälften in einer zweiten Pfanne in heißer Butter von beiden Seiten anbraten, mit Manuka-Honig übergießen, nochmals stark erhitzen und mit Zimt und geriebenem Ingwer oder Ingwerpulver würzen.
Die Pfannkuchen mit je 2 Bananenhälften und einigen Kiwischeiben füllen, mit der Honigsauce beträufeln und mit Kokosflocken bestreuen.
Pro Person:
632 kcal (2646 kJ),
12,2 g Eiweiß,
21,6 g Fett,
96,4 g KohlenhydrateTipp:
Genießen Sie zu diesem süßen Dessert einen fruchtig-cremigen Tee wie „Créme Waldfrüchte“ - zum Beispiel von Goldmännchen.Zum Süßen Manuka-Honig nehmen
Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund.Das ist im Grunde nichts Neues, denn die heilende Wirkung von Honig war schon im Altertum bekannt.
Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann.
Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig.
Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO).
Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei.
Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen.
Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden.
MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Die gesunde Köstlichkeit gibt es in Apotheken, im Reformhaus und im Internet, beispielsweise unter www.neuseelandhaus.de.
Rezept und Foto:
Wirths PR - www.1000-rezepte.de