Was tun gegen die Zecke - PIRSCH gibt Ratschläge
Alle, die viel in der Natur unterwegs sind, kennen sie: Zecken sind nicht nur lästige Krabbeltiere, sie übertragen auch Krankheiten wie FSME und Borreliose.
Dabei sind sie nicht nur für uns Menschen gefährlich. Auch Hunde muss man vor den Spinnentieren schützen, weiß pirsch.de, das führende Onlinemedium im Jagdbereich aus dem Hause dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag.
Zecken gibt es mittlerweile fast überall in Deutschland.
Auch in Norddeutschland oder in höheren Lagen, wo bislang keine Zecken vorkamen, sind die Spinnentiere inzwischen anzutreffen.
Gerade aktive Menschen, die viel in der Natur unterwegs sind oder ein Haustier haben, sollten laut PIRSCH besonders aufmerksam in Bezug auf Zecken sein. In Wohnungen könnten die Krabbeltiere an manchen Orten mehrere Wochen problemlos überleben.
Die besten Überlebenschancen im Haus finden Zecken laut PIRSCH im feuchteren Milieu.
Daher könnten sie im Badezimmer mehrere Wochen durchhalten – bis sie einen passenden Wirt gefunden haben.
Um das eigene Risiko zu minimieren, empfiehlt PIRSCH-Chefredakteur Martin Weber „sorgfältige Körpervisite, vor allem nach Kontakt mit höherer Vegetation wie Gras und Büschen. Gerade im Wald sollte man stets lange Hosen und festes Schuhwerk tragen. In besonders zeckenreichen Ecken kann man sogar über Gamaschen nachdenken.
Und: Vergessen Sie nicht, auch für Ihren Hund vorzusorgen. Gerade die Braune Hundezecke und die Auwaldzecke sind auf dem Vormarsch und sehr gefährlich.“
Denn auch Tiere sollte man vor Zecken schützen. Die verschiedenen Möglichkeiten beschreibt die PIRSCH auf ihrer Schwerpunktseite und betont: „Jedes Zeckenmittel hat seine Vor- und Nachteile. Ein perfektes Mittel gibt es nicht. Der optimale Zeckenschutz ist individuell unterschiedlich und muss dabei je nach Hund, Kondition und Umgebung entschieden werden“.
Wer gern mehr erfahren möchte, findet unter www.pirsch.de umfangreiche Informationen zum Thema Zecken.
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