Mehr Bewegung für Schüler: Sportliche Pausen für den vollen Fokus

Langes Sitzen, konzentriert arbeiten und aufmerksam zuhören - Schulkinder sind täglich Stress ausgesetzt.

Zusätzlich dazu bekommen sie in der Freizeit durchschnittlich nicht ausreichend Bewegung.

Wieso sportliche Pausen jenseits vom üblichen Sportunterricht einen unglaublich positiven Effekt auf die Gesundheit und mentale Fitness der Kinder haben, das erklärt Arno Driemeyer, mehrfacher Vater und Geschäftsführer des Sport- und Turngeräte-Herstellers Tolymp GmbH

„Schülerinnen und Schüler brauchen Bewegung – und zwar am besten täglich! Sportliche Pausen bereichern den Schultag und sorgen bei Heranwachsenden für einen freien Kopf. So fällt es ihnen leichter, sich wieder auf die Inhalte des Unterrichts zu fokussieren. Studien zeigen, dass körperliche Aktivität die Konzentration und Lernfähigkeit deutlich verbessert.1

Kinder und Jugendliche, die regelmäßig Sport treiben, sind nicht nur fitter, sondern auch  motivierter und leistungsfähiger.

Bewegung fördert zudem die soziale Interaktion und den  Abbau von Stress, was gerade in der schulischen Umgebung von unschätzbarem Wert ist.

Grundsätzlich besonders beliebt: klassische Turnrecks, an denen die Schülerinnen und Schüler ihre Kräfte messen und akrobatische Übungen ausprobieren können.

Diese Geräte sorgen nicht nur für körperliche Fitness, sondern auch das Selbstbewusstsein und der Teamgeist werden gestärkt. Hier können die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und den Gleichgewichtssinn trainieren.

Neben dem klassischen Turnreck, das auf vielen Spielplätzen und Schulhöfen zu finden ist, erfreuen sich ganze Sport- und CalisthenicsStationen nicht erst seit dem Hype um „Ninja Warrior“ großer Beliebtheit.

Und sie sind  tatsächlich perfekt für den Schulhof geeignet! Sie bieten besonders vielfältige Bewegungsmöglichkeiten: Da kommt keine Langeweile auf. Zusätzlich dazu können Schülerinnen und Schüler jeden Alters und mit unterschiedlichem Können den CalisthenicsParcours nutzen. Schön ist auch, dass der Nachwuchs den Bereich mitgestalten kann

Vorab lassen sich die Elemente festlegen und dann je nach Platz anordnen. An Kletternetz, Sprossen- und Hangelleiter oder Dip-Barren trainieren die Kinder gemeinsam und freuen sich über Erfolge. Davon profitiert sogar die ganze Schulgemeinschaft. Denn wer zusammen trainiert, sich misst und immer wieder auch hilft, wächst nachhaltig zusammen.

Das hebt die allgemeine Stimmung – eine echte Bereicherung fürs Schulleben! Bei größeren OutdoorStationen lohnt es sich, die Kinder und Jugendlichen in regelmäßigen Abständen durch Sportlehrerinnen und -lehrer zu begleiten. So weiß jeder sofort, wie welche Übung funktioniert, und das eigenständige Trainieren und Turnen kann losgehen. Solche Klettertower sind auf

Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter https://www.tolymp.de

1 https://www.mdpi.com/2077-0383/11/5/1326.