Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden
Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patient:innen nach Herzinfarkt verbessern.
Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patient:innen nach Herzinfarkt verbessern.
Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt.
Rund ein Drittel der Menschen mit Herzschwäche hat Schlafprobleme.
Nicht nur pharmakologische, sondern auch psychologische Interventionen spielen eine Rolle bei Prävention und Behandlung von KHK-Ereignissen
Forschung zum Takotsubo-Syndrom auch bekannt als Broken-Heart-Syndrom