Vitamin D- und Calciumsubstitution beugt Drehschwindelanfällen vor

Eine aktuelle koreanische Studie zeigte [1], dass der sogenannte gutartige Lagerungsschwindel („benigner peripherer paroxysmaler Lagerungsschwindel“), kurz: BPPV, bei dem es kopfbewegungsabhängig zu kurzen ausgeprägten Drehschwindelattacken kommt, womöglich im Zusammenhang mit einem Vitamin-D-Mangel steht.

Tonsillotomie-Studie: Müssen die Mandeln komplett raus?

Der Gemeinsame Bundesauschuss beauftragte die Erprobungsstudie für die Nutzenbewertung der Operationsverfahren.