So kommen Sie gut durch die „ERKÄLTUNGSZEIT“

Das Erkältungs-ABC

„Hatschi!“ Im Herbst und Winter kommt kaum einer um Husten, Schnupfen und Heiserkeit herum.

Gut, dass es ein paar hilfreiche Tipps gibt, die eine Schnupfennase besser durch die Erkältungszeit bringen:

Eisfüße:
Ist die Erkältung da, heißt es erst recht: Unbedingt warmhalten! Denn als Reaktion auf kalte Füße nimmt die Temperatur der Schleimhäute im Körper ab, was eine schlechtere Durchblutung zur Folge hat. Das schwächt das Immunsystem und der Körper ist anfälliger für Infektionen.
 
Rote Beete:
... kommen Sie gut durch die ErkältungszeitDie knallige Farbe haben die roten Beete den vielen Flavonoiden zu verdanken, die eine hohe entzündungshemmende Wirkung haben – die idealen Virenkiller bei Erkältungen.1
 
Kratzhals:
Bei einem rauen Hals und Heiserkeit ist es wichtig, die Stimme zu schonen – jedoch auf keinen Fall zu flüstern. Denn so werden die angeschlagenen Stimmbänder durch ein unnatürliches Sprechen nur noch stärker belastet.
 
Ätzend:
Vor einer nervigen Erkältung ist niemand wirklich sicher: Im Laufe seines Lebens erkältet sich jeder Mensch etwa 200 bis 300 Mal, egal ob im Sommer oder im Winter.2
 
Lachen:
Auch wenn Erkälteten nicht danach zumute ist: Lachen macht gesund! Der Forscher Lee Bert fand heraus, dass ein herzhaftes Lachen die Zirkulation von Immunsubstanzen erhöht und so die Aktivität unseres Immunsystems anheizt.3

Trockene Nase:
Das ständige Naseputzen und die Belastung durch Erkältungsviren kann die Nase schnell trocken werden lassen. Nun gilt es, die Nasenschleimhäute feucht zu halten und die Abwehrfunktion zu stärken. Eine Nasensalbe – z.B. Emser Nasensalbe sensitiv aus der Apotheke – kann auch helfen, die Wundheilung zu unterstützen.

Umschläge:
Halsschmerzen, Husten und Fieber können mithilfe von kalten oder warmen Umschlägen behandelt werden. Wadenwickel mit Wasser, dessen Temperatur kälter als die eigene Körpertemperatur ist, wirken beispielsweise fiebersenkend und beruhigend.

Nase putzen:
Beim scheinbar endlosen Schniefen ist es wichtig, vorsichtig und nur auf ein Nasenloch Druck auszuüben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich der Schleim durch den Überdruck in die Nebenhöhlen ausbreitet und dort eine Entzündung auslöst. Nasensprays auf natürlicher Basis – beispielsweise Emser Nasenspray mit Emser Salz – können die Schnupfnase sanft wieder frei machen.

Gesundheit!
Bei jedem Nieser werden die Erreger mit etwa 160 Stundenkilometer durch die Luft aus der Nase geschleudert. Besser schnell in Deckung gehen und vermeiden, direkt in die Hände zu niesen.

Suppe:
Eine frisch zubereitete Suppe, etwa mit Hühner- oder Gemüsebrühe, spendet Wärme und gibt dem entkräfteten Körper die nötigen Vitamine, um wieder auf die Beine zu kommen.

Zittern:
Schüttelfrost tritt häufig bei fiebrigen Erkältungen auf und hat die Funktion, den Körper durch starkes, kurzes Muskelzittern zu erwärmen. Hochwertige Arzneitees – etwa der Sidroga Erkältungstee aus der Apotheke – können hier helfen, das Immunsystem durch eine Schwitzkur anzuregen.

Ernährung:
Vitamin C stärkt das Abwehrsystem. Der Körper kann es allerdings nicht selbst bilden, weshalb es durch die Nahrung, wie Zitrusfrüchte oder Hagebutten, aufgenommen werden muss.

Inhalieren:
Heiße Dämpfe über einer Schüssel einzuatmen, kann helfen, die Atemwege zu befreien.

Teufelskreis:
Ein trockener Reizhusten ist in der Regel die letzte Erkältungs-Station. Wichtig ist es, sich auch an dieser Stelle zu schonen und den geschwächten Körper sanft zu unterstützen – beispielsweise mit Sidroga Husten- und Bronchialtee aus der Apotheke.

Gut zu wissen:
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Quellen:

1 Schäfer, Jürgen (2016): Entzündungshemmende Ernährung. Zur Vorbeugung, Linderung oder Heilung vieler zivilisationsbedingter Krankheiten unserer Zeit. Berlin: Pro Business, S.123

2 www.apotheken-umschau.de/Grippe/Was-bei-einer-Sommergrippe-hilft-228705.html

3 http://www.n-tv.de/wissen/Lachen-kann-heilen-article10097381.html