Behandlung von MS-Folgeerkrankung kann auch bei Migräne helfen

Eine kleine Pilotstudie ermittelte bei Patienten mit Multipler Sklerose, pseudobulbarem Affekt und Migräne, ob die Behandlung des pseudobulbaren Affekts mit der Medikamentenkombination DMQ auch positiv auf eine Migräneerkrankung einwirken kann.

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Die häufig verschriebenen Triptane sind oft nicht effektiv genug und sind für viele Patienten (z. B. Migräne mit Aura) nicht empfohlen

Wenig Magnesium führt zu mehr Migräne

Analyse von 3626 Gesundheits- und Ernährungsstudien-Teilnehmern zwischen 20 und 50 Jahren