Softdrinks und Säfte – erhöhen sie das Brustkrebsrisiko?
Wissenschaftler aus Frankreich zeigten mit ihrer Analyse von mehr als 100 000 Personen, dass zuckerhaltige Getränke das Krebsrisiko und speziell auch das Brustkrebsrisiko erhöhen könnten.
Wissenschaftler aus Frankreich zeigten mit ihrer Analyse von mehr als 100 000 Personen, dass zuckerhaltige Getränke das Krebsrisiko und speziell auch das Brustkrebsrisiko erhöhen könnten.
Forschungsergebnisse aus Laborversuchen deuten darauf hin, dass Cannabinoide nicht nur Nebenwirkungen von Krebstherapien lindern könnten, sondern vielleicht sogar selbst gegen Krebszellen wirken.
Patientinnen mit aktiver Migräne hatten erhöhte Estrogen-Rezeptor-Werte, während Patientinnen mit Spannungskopfschmerz vermehrt HER2-positiv waren
Eine Behandlung mit Zoledronsäure konnte den Ergebnissen dieser Studie zufolge wirksam den durch eine Krebsbehandlung bedingten Knochenschwund bei Frauen mit frühem Brustkrebs verhindern.
Ein Team um Martin Widschwendter, Professor für Krebsprävention und Screening an der Universität Innsbruck, konnte im Rahmen einer Studie zeigen, wie das Risiko für aggressive Brustkrebserkrankungen bei BRCA-Mutationsträgerinnen ohne chirurgische Eingriffe minimiert werden könnte.