Guter Stress, schlechter Stress

... was ist der Unterschied, was schlaucht und was fit macht

Sagt man „ich bin im Stress“, weiß sofort jeder was gemeint ist: ausgelaugt sein, mit den Nerven am Ende, den Kopf verloren.

Doch nicht immer bedeutet das fast schon gefürchtete Wort Stress etwas Negatives. Denn wir brauchen ihn auch, zumindest den guten Stress. Doch wie erkennt man ihn?

Hektik, Zeitnot und Überforderung sind nur einige Seiten von Stress. Jeder weiß, wie er sich anfühlt und wie sehr er auf Dauer an den Nerven zerren kann.

Doch es gibt ihn in zwei Ausführungen:
den guten, eher kurzfristigen Stress (Eustress) und den schlechten, eher langfristigen Stress (Disstress). Beide können ganz unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper und unser Befinden haben.

Der Knackpunkt ist hier nämlich, wo der Stress herkommt und was man dabei empfindet.

Die Unterschiede

Guter Stress
Positive Aufregung, Vorfreude oder ein Adrenalinschub nach einem Erfolgserlebnis – Ereignisse die ohne äußerlichen Druck, Ängste oder Zwänge geschehen, geben ein gutes Gefühl, erfüllen mit Freude und bedeuten guten Stress. Er motiviert, steigert das Selbstwertgefühl und macht glücklich. Kurzfristiger Stress kann sich außerdem positiv auf das Immunsystem auswirken.

Schlechter Stress
Langanhaltender, negativer Stress, der aufs Gemüt schlägt und das Gefühl von Ausgebranntsein hinterlässt, schwächt den ganzen Organismus. Schuld daran ist u. a. das Stresshormon Cortisol: Es wird vermehrt in Akutsituationen ausgeschüttet, in der der Körper in Alarmbereitschaft ist. Reiht sich eine solche Belastungssituation ohne Atempause an die nächste, kann dies auf Dauer gesundheitsschädlich sein.

Nicht zu vergessen:
Stressor „digitales Leben“

Neben den bekannten Situationen und Lebensumständen die Stress verursachen, ist in den letzten Jahren eine neue Form dazu gekommen: digitaler Stress.

Die ständige Erreichbarkeit über das Smartphone, das ständige Verlangen nach News und die Angst, etwas in seinem sozialen Netz zu verpassen, kann viele ebenfalls stressen.

Oft wird dies nicht so wahrgenommen, weil man gerne „chattet, postet und followt“. Aber auf Dauer und rund um die Uhr kann das ganz schön anstrengend werden.

Die ständige Präsenz am Smartphone oder auch ein Telefonat, wenn man ohnehin gerade in letzter Sekunde den Bus erreicht, belasten zusätzlich.

Die Folgen schlechten Dauerstresses

Ein geschwächtes Immunsystem ist nur eine Begleiterscheinung von dauerhaftem Stress - er kann sich auf viele Aspekte im Körper auswirken:

  • weniger und schlechter Schlaf begleitet von einem Gedankenkarussell

  • zu wenig körperliche Bewegung, da man sich ohnehin schon abgeschlagen fühlt

  • man greift öfter zum entspannenden Gläschen Wein oder zur Zigarette

  • eine ausgewogene Ernährung kommt oft zu kurz, Fastfood und Fertiggerichte stillen schnell den Hunger

Doch gerade in stressigen Zeiten sollte man ausgewogen essen.
Kochen kann auch ein Entspannungsritual sein! Außerdem liefern selbstzubereitete Mahlzeiten häufig viele wichtige Vitamine, Spurenelemente etc.

In stressigen Zeiten kann man den Körper mit einer spezifischen Mikronährstoff-Zusammensetzung außerdem zusätzlich unterstützen – wie mit Orthomol Vital.

Abgestimmt für Frauen - Orthomol Vital f  -  und Männer - Orthomol Vital m - liefert es Vitamine und Mineralstoffe, die die Zellen z. B. vor oxidativem Stress schützen und zu einer normalen Funktion des Nervensystems und des Energiestoffwechsels beitragen.

Orthomol – Die Idee für mehr Gesundheit
Orthomol Vital® ist ein Qualitätsprodukt der Firma Orthomol in Langenfeld, dem Wegbereiter der orthomolekularen Ernährungsmedizin in Deutschland.

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 25 Jahren ausgewogen dosierte und für verschiedene Anwendungsgebiete zusammengesetzte Mikronährstoffkombinationen. Diese bestehen u. a. aus Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen.

Die Orthomol-Produkte sind für die diätetische Begleitung unterschiedlicher Erkrankungen und zur Nahrungsergänzung bei verschiedenen Lebenssituationen vorgesehen und in Apotheken erhältlich. Ihre Entwicklung und Herstellung erfolgt nach dem internationalen Qualitätsstandard ISO 22.000.

Weitere Informationen finden Sie auch direkt unter www.orthomol.de