Müslis mit Krönung
Vier Dinge braucht ein gutes Müsli: Cerealien, Früchte, Milch und Honig.
Aus diesen Grundzutaten lassen sich die köstlichsten Kreationen zubereiten.
Cerealien liefern Kraft und Energie. Haferflocken stehen auf der Beliebtheitsskala ganz oben, doch die Auswahl an Getreideflocken ist riesig. Roggen, Dinkel, Gerste, Weizen, Mais oder Reis oder gar Pseudogetreide stehen zur Wahl. Amaranth, Buchweizen, Canihua und Quinoa gehören zu den Pseudogetreiden, um die wichtigsten zu nennen – sie sind auch für Personen mit Glutenunverträglichkeit geeignet. Puristen, die auf das ganze Korn setzen, schroten es frisch oder weichen es am Abend zuvor ein. Wer den besonderen "Biss" liebt, röstet die Cerealien seiner Wahl in der Pfanne oder im Backofen, lässt es im Ofen "poppen" oder auf dem Herd garen – dann erhält man statt Müsli das ebenfalls beliebte Porridge.
Frische Früchte sind reich an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Auch hier ist Abwechslung angesagt, denn Früchte sind das eigentliche Herz eines Müslis. Wir können praktisch alles wählen, was auf dem Markt aktuell Saison hat. Das saisonal unabhängige Plus sind Exoten, Zitrusfrüchte, Trockenobst, Nüsse, Mandeln und Ölsamen. Wer sich bei der Auswahl nicht nur am eigenen Geschmack, sondern auch an der heimischen Erntezeit orientiert und regionales Obst bevorzugt, liegt immer richtig.
Eine wichtige Zutat: Milchprodukte sind unsere wichtigste Calciumquelle und damit unentbehrlich für Knochen und Zähne. Je nach Geschmack und Taillenumfang entscheiden wir, was zu unserem Müsli besser passt: fettarme Milchprodukte mit wenigen Kalorien oder Sahniges mit vollem Geschmack. Aber vergessen Sie hierbei nicht, dass neuere Erkenntnisse zeigen, dass Fette helfen, Kalorien, die über zucker- oder stärkehaltige Lebensmittel wie Getreide kommen, besser zu verwerten bzw. zu speichern. Für Laktoseintolerante gibt es laktosefreie Milchprodukte. Wer keine Milch verträgt oder aus anderen Gründen darauf verzichtet, rührt sein Müsli mit Spezialitäten aus Soja, Reis, Hafer, Kokos, Mandeln und Nüssen an oder greift zu Fruchtsaft.
Jetzt fehlt nur noch der süße, aber richtig gesunde Kick, denn wer sein Müsli mit gesäuerten Milchprodukten und frischen Früchten zubereitet, möchte darauf nicht verzichten. Gesundheitsbewusste süßen mit Honig statt mit "leeren" Kalorien. Super-lecker schmeckt übrigens der als besonders gesund geltende Manuka-Honig. Ein Premiumprodukt, das aus Neuseeland kommt und mittlerweile in aller Welt bekannt ist und Stars wie Ed Sheeran unverzichtbar geworden ist. Unabhängig, welche Variante Sie bevorzugen: Ein oder zwei Teelöffel wertvoller Manuka Honig machen Ihr tägliches Müsli zum ultimativen Immunkraftverstärker. Und: er schmeckt auch noch lecker!
Mehr als Honig – ein natürliches "Antibiotikum"
In der unberührten Natur Neuseelands sammeln die Bienen den Nektar der heimischen, wild wachsenden Manukapflanze (Leptospermum scoparium). Aus dem Nektar stellen die Bienen einen Blütenhonig her, der weit über das hinausgeht, was man von einem Süßungsmittel erwartet. Denn er enthält große Mengen an Methylglyoxal (MGO), einem natürlichen "Antibiotikum", das in anderen Honigen nur in Spuren vorkommt. Mittlerweile ist dieser Honig sogar in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschung gerückt. Jüngere Studien bestätigen, dass MGO-zertifizierter Manuka-Honig um ein Vielfaches antibakterieller wirkt als andere Honigsorten. Regelmäßig eingenommen trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei – jetzt kann der Frühling kommen!
Müsli & Mehr
Geben Sie zusätzlich Vitamine und Mineralien an ihr Müsli:
Noch mehr Vitamine
Vitamin A:
Aprikosen, Kaki und Melonen sind reich an Vitamin A – gut für die Sehkraft. Es spielt auch eine entscheidende Rolle für Stabilität, Wachstum und Entwicklung von Zellen und Gewebe. Besonders wichtig ist Vitamin A für den Aufbau und die Struktur von Haut und Schleimhäuten.
Vitamin C:
Sanddornbeeren, Guaven, Papayas und Erdbeeren stärken das Immunsystem. Vitamin C ist der wohl bekannteste Radikalfänger und somit unverzichtbar im Rahmen einer krebsprophylaktischen Ernährung. Zudem hilft es bei der Aufnahme und Verwertung von pflanzlichem Eisen.
Noch mehr Mineralstoffe
Nüsse, Mandeln, Ölsamen (wie z. B. Leinsamen) und Milchprodukte sind die besten Mineralstoff-Lieferanten:
Calcium:
nichts geht über Milch und Joghurt, dazu eine Portion Nüsse, Mandeln, Sesam und Chia für gesunde Knochen. Calcium steuert u. a. die Übertragung von Signalen entlang unserer Nervenbahnen und hilft bei der Koordination von Muskelbewegung und Herzschlag.
Magnesium:
Trockenfrüchte, Bananen, Beerenfrüchte sowie alle Samen und Nüsse enthalten viel von dem Anti-Stress-Mineral, das auch für die Funktion und Leistungskraft unserer Muskeln wichtig ist. Außerdem ist Magnesium als Enzym- bzw Coenzym-Bestandteil an über 300 Enzymreaktionen beteiligt.
Eisen:
Macht Müde munter und verbessert die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Für Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und rissige Mundwinkel kann Eisenmangel verantwortlich sein. Kürbiskerne, Leinsamen, Pistazien und Sonnenblumenkerne sind hier für Müslis erste Wahl.
Sie sehen also, sich gesund zu ernähren ist ganz einfach, oder?
Doch was ist so besonders an Manuka-Honig?
Die Heilwirkung von Honig war schon in der Antike bekannt. Seit etwa 30 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit neuseeländischem Manuka-Honig. Heute ist die Wirksamkeit dieses seltenen Honigs wissenschaftlich bestätigt.
Der aus dem Blütennektar der Manukapflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle "aktive" Wirkung des Honigs verantwortlich. So können in einem Kilogramm Manuka-Honig bis zu 800 mg MGO stecken, in normalem Honig dagegen nur wenige mg.
Für den täglichen Gebrauch ist ein Manuka-Honig MGO™ 100+ ideal. Ab dieser Stärke ist er laut Prof. Thomas Henle signifikant antibakteriell wirksam.
Ob als Brotaufstrich oder zum Süßen von Getränken oder Desserts – der tägliche Löffel Manuka-Honig unterstützt mit seinem Wirkstoffcocktail aus wertvollen Inhaltsstoffen das Immunsystem in jeder Lebenslage.
Alle Manuka-Honige von Manuka Health werden nach der von der TU Dresden entwickelten MGO-Zertifizierung untersucht. Diese gibt zuverlässig Auskunft über den MGO-Gehalt und damit über die antibakterielle Aktivität. Die Produkte von Manuka Health tragen daher das geschützte Zeichen MGO™.
Erhältlich im Reformhaus und im Onlineshop von Neuseelandhaus unter www.neuseelandhaus.de