Brandschutz ist im Altbau wichtig

In die eigene Sicherheit investieren

Altbauten haben Charme, sind aber oft nur unzureichend vor teuren Wärmeverlusten gewappnet. Das wird dann in der kalten Jahreszeit richtig teuer.

Lässt sich die historische Fassade nicht von außen dämmen, kann eine professionelle Innendämmung den gewünschten Energiespar-Effekt bringen.

Wer dabei auf das richtige Dämmmaterial setzt, senkt nicht nur die Heizkosten dauerhaft, sondern erhöht auch gleichzeitig den Brandschutz.

Das ist wichtig, denn alte Gebäude zeichnen sich oft nicht nur durch hohe Heizenergieverluste aus, sondern haben auch in punkto Schall- und Brandschutz erheblichen Nachholbedarf.
 
Werden Außenwände von innen gedämmt, ist Mineralwolle ein empfehlenswerter Baustoff. Das diffusionsoffene Material weist eine hohe Dämmleistung auf, kann aber noch deutlich mehr.

Details kennt Timo Leich, Sprecher des Dämmstoff-Spezialisten Ursa: „Mineralwolle bietet nicht nur Energieeinsparung, sondern erhöht auch die Sicherheit für die ganze Familie. Der Dämmstoff ist nicht brennbar, glimmt im Brandfall nicht und gehört daher in die höchste Brandschutzklasse. Im Falle eines Brandes kann die bestehende Konstruktion den Flammen deutlich länger standhalten, was sowohl für die Feuerwehr als auch für Bewohner und Besitzer von Vorteil ist.“
 
Gut zu wissen:
Da das Energiesparpotenzial von Mineralwolle sehr hoch ist, fördert die KfW-Bank eine Innendämmung mit günstigen Darlehen und Zuschüssen. Den Brandschutz als Sicherheitsplus gibt es dann automatisch dazu.
 
Weitere Informationen online unter www.ursa-foerdermittel.de.