Zinnien – Landhauscharme für jeden Garten

Adrett im Beet, hübsch im Kübel und jede Menge Blumensträuße

Rot weckt den Sommer in Dir: Schwelgen in warmen Sommertönen

Die Blütenfarbe Rot zählt in deutschen Gärten zu den beliebtesten. Und Zinnien sind geradezu typisch für sommerliche Blütenfülle zum Schwelgen. Wie sehr zum Schwelgen und Träumen laden dann erst Zinnien in Rot ein? Zinnia ‚Profusion Red‘ ist die erste Zinnie, deren Rot auch bei Sommerhitze zuverlässig hält.

Ältere Sorten hingegen, verbleichen in der Blütenfarbe nahezu sicher. Zinnia marylandica ‚Zahara Sunburst‘ fügt dem Rot der Gartenszenerie ein aufmunterndes Gelb zu. Eine Zweifarbigkeit, für die man schnell Feuer und Flamme ist! Wer statt kräftigem Rot oder zweifarbigem Gelb-Rot eher auf das softere Cherry-Rot steht, pflanzt stattdessen die gefüllt blühende Zinnia ‚Profusion Double Hot Cherry‘.

... so schön anzusehenNoch ein Väschen frei?
Die neue Lust auf Sommersträuße

Immer praktisch, wenn schnell mal ein paar Schnittblumen aus dem Garten zur Hand sind. Selbst gepflückt, verzaubern Sie das Haus ruck-zuck zum Heim. Oder Sie sind eingeladen: „Hier, für Dich! Aus meinem Garten“ – mit diesem Blumengruß kommen Sie immer prima an. Schnittblumen im Überfluss ernten Sie von Zinnien.

Achten Sie aber darauf, dass Sie neue Sortenzüchtungen pflanzen. Die sind deutlich unempfindlicher gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau.

Und ihre Blüten bleichen bei Sommerhitze nicht aus.

Als wüchsig, unempfindlich und blühfreudig sind zu empfehlen:

  • Zinnia ‚Profusion Red‘ (echtes, nicht verblassendes Rot, ungefüllt),
  • Zinnia ‚Profusion Double Hot Cherry‘ (kräftiges Cherry-Rosa, gefüllt) und
  • Zinnia marylandica ‚Zahara Sunburst‘ (zweifarbig feurig gelb, ungefüllt).

Pilzfester, blühfreudiger, robuster:
Neue Zinniensorten räumen mit alten Problemen auf

Zinnien wurden nach dem deutschen Botaniker Johann Gottfried Zinn (1727-59) benannt. So alt wie die Freude an ihnen, so alt ist auch ihr Ruf unter Gärtnern, dass Zinnien schwierig seien. Je nach Sommerwetter, konnten sie in der Vergangenheit nämlich leicht von Schadpilzen befallen werden, wie Mehltau.

Jetzt aber gibt es grundlegende Sortenverbesserungen. Pilzfest, nicht verblassend farbenstark und obendrein blühfreudiger sind die Zinnien der neuesten Generation. So zum Beispiel Zinnia ‚Profusion Red‘ (echtes, nicht verblassendes Rot, ungefüllt), Zinnia ‚Profusion Double Hot Cherry‘ (kräftiges Cherry-Rosa, gefüllt) oder Zinnia marylandica ‚Zahara Sunburst‘ (zweifarbig feurig gelb, ungefüllt). ‚Zahara Sunburst‘ ist die erste zweifarbige Zinnie. ‚Profusion Red‘ und ‚Profusion Double Hot Cherry‘ müssen nicht mehr ausgebrochen werden, um ohne Unterbrechung einen ganzen Sommer lang durchzublühen.

Keine verblassenden Blütenfarben:
Mit zunehmender Sommerhitze neigten die Blüten alter Sorten dazu, auszubleichen. bei den top modernen beiden Sorten Zinnia ‚Profusion Red‘ (echtes, nicht verblassendes Rot, ungefüllt) und Zinnia ‚Profusion Double Hot Cherry‘ (kräftiges Cherry-Rosa, gefüllt) ist das nicht mehr der Fall.

Unempfindlich gegen Sommerregen:
Früher waren Zinnien leichter empfänglich für Blattkrankheiten, wie Mehltau. Neuzüchtungen, wie zum Beispiel Zinnia ‚Profusion Red‘, Zinnia ‚Profusion Double Hot Cherry‘ oder Zinnia marylandica ‚Zahara Sunburst‘ (zweifarbig feurig gelb, ungefüllt), sind pilzfest.

Blüten putzen war gestern:
Entfernt man Verblühtes, so schieben neue Knospen besser nach. Neue Sorten wie ‚Profusion Red‘ und ‚Profusion Double Hot Cherry‘ müssen nicht mehr ausgebrochen werden. Sie blühen ohne Unterbrechung einen ganzen Sommer lang.

Tipp:
Pflanzen Sie Zinnien nach den Eisheiligen, nach Mitte Mai, in einen humosen, nicht zu trockenen Boden in voller Sonne oder leichtem Halb- bzw. Wechselschatten.

Auch im Kübel gedeihen sie Prima.

Gedüngt wird im Beet mit 50 Gramm/Quadratmeter Volldünger, im Kübel mit Langzeitdünger.

Der Boden wird immer leicht feucht gehalten.

Extratipp:
Es fördert die Pilzfestigkeit moderner Zinniensorten, wenn sie nicht zu eng gepflanzt werden und an einem wohl belüfteten Platz stehen.

Quelle:
Grünes Medienhaus.de