Unkräuter am Wurzeln hindern
... gezielt vorsorgen
Wer die Blütenpracht im eigenen Garten genießen möchte, muss nicht nur seine Lieblingspflanzen pflegen, sondern sich immer wieder mit Unkräutern auseinandersetzen.
Denn die wuchernden Störenfriede vermehren sich schnell, verbrauchen wichtige Nährstoffe und rauben anderen Pflanzen nicht nur Licht, sondern auch Wasser.
Im schier endlosen Kampf gegen das Unkraut steht Gartenbesitzern jetzt eine Innovation zur Verfügung, die einen überraschenden Wirkmechanismus nutzt: die Unkrautbarriere.
Dabei handelt es sich um ein wasserlösliches Pulver, das auf unkrautfreie Flächen ausgegossen wird. Es bildet eine natürliche Barriere für keimende Samenunkräuter, lässt jedoch Wasser und Luft ungehindert in den Boden.
Die umweltschonende Barriere eignet sich für die Anwendung unter Rosen, Sträuchern, Bäumen und zwischen Stauden ebenso wie unter Obstgehölzen.
Entwickelt wurde die UnkrautBarriere von Neudorff, dem Spezialisten für naturgemäßes Gärtnern.
Sie befreit zwar nicht vom Jäten, verlängert das Ergebnis aber um bis zu acht Wochen.
Die Wirkung basiert auf natürlich vorkommenden Mikroorganismen.
Ihre Lebenstätigkeit lässt Biominerale entstehen, wie es auch bei der Bildung von Korallen, Knochen oder Eierschalen geschieht.
Die UnkrautBarriere nutzt Mikroorganismen, die Carbonate erzeugen. Sie verfestigen die Bodenoberfläche so, dass keimende Samenunkräuter die Barriere nicht durchdringen können.
Das gilt auch für zufliegende Samen.
Für die Anwendung muss die Fläche völlig frei von Unkraut sein.
Die Barriere wird dann einfach mit der Gießkanne ausgebracht.
Sie ist biologisch abbaubar, unbedenklich für Mensch und Tier, nicht bienengefährlich und auch unschädlich für Bodenlebewesen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter www.neudorff.de