Was tun gegen hohe Strompreise?
Ratgeber veröffentlicht zur Eigenversorgung mit Solarstrom
Die hohen Strompreise belasten mehr und mehr die Privathaushalte. Der Preis für eine Kilowattstunde hat sich in den vergangenen 20 Jahren fast verdreifacht und ein Ende ist nicht in Sicht.
Eine Alternative zum teuren Netzstrom ist die Eigenversorgung mit Photovoltaik.
Hierzu wurde nun ein hilfreicher Ratgeber veröffentlich, wie der Umstieg auf Solar gelingt und was zu beachten ist.
Die Strompreise haben sich für die Privathaushalte innerhalb der vergangenen 20 Jahre fast verdreifacht. Lag der Strompreis nach der Jahrtausendwende noch bei rund 14 Cent die Kilowattstunde, so zahlt man heute über 36 Cent. Damit zahlen die privaten Verbraucher und Verbraucherinnen so viel wie noch nie für ihren Strom und ein Ende der Preissteigerung ist nicht in Sicht.
Bezahlte eine dreiköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von rund 3.500 Kilowattstunden 2002 durchschnittlich noch 490 Euro pro Jahr, kostet die gleiche Menge Strom dieses Jahr mindestens 1.266 Euro.
Welche Möglichkeiten gibt es aus dieser Abhängigkeit und Preisspirale auszubrechen?
Die Frage, die sich aktuell jeder Stromverbraucher stellt, wie man sich aus dieser Abhängigkeit von Energieversorgern und Preisspirale befreien kann. Eine sinnvolle und kostengünstige Stromversorgung für Eigenheimbesitzer, ist die Eigenversorgung mit Solarstrom.
Photovoltaikanlagen versorgen Eigenheime mit günstiger Energie und liefern durchschnittlich 70 Prozent der benötigten elektrischen Energie.
Nur ein kleiner Teil muss noch von einem Stromversorger bezogen werden.
Die Anlagen machen sich durch die Einsparungen nicht nur schnell bezahlt, sie sind auch äußerst langlebig und liefern einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Zudem unterliegt der eigene Solarstrom keinerlei Preissteigerungen.
Eine PV-Anlage mit nur 25 Quadratmeter Modulfläche produziert rund 3.500 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr, so viel, wie eine dreiköpfige Familie pro Jahr verbraucht. Damit man eine maximale Eigenversorgung über das gesamte Jahr erreicht, sollte die Photovoltaikanlage je nach freier Dachfläche auch größer ausgelegt werden und für die sonnenarmen Stunden mit einem Stromspeicher ausgestattet werden.
Wer ein Solarkraftwerk plant benötigt kompetente Unterstützung
Damit der Umstieg auf Eigenversorgung gelingt, gibt es zahlreiche technische und wirtschaftliche Punkte zu beachten.
- Wie groß sollten die Photovoltaikanlage und der Speicher sein,
- ist mein Dach für die Installation überhaupt geeignet,
- welche Förderungen gibt es oder
- wie können Wärmepumpe oder das Elektroauto mit Solarstrom betrieben oder geladen werden?
... das sind Fragen, die zwangsläufig bei der Planung auftreten.
Kostenfreie Ratgeber hilft
Zur Unterstützung der Planung wurde aktuell der neue Solarratgeber „Schritt für Schritt zur eigenen Photovoltaikanlage“, Ausgabe 2022 veröffentlicht. Der Leitfaden liefert Hausbesitzern und Hausbesitzerinnen auf 56 Seiten eine Schritt für Schritt Anleitung mit allen wichtigen Informationen für die Planung des eigenen Solarkraftwerks, Förderungs¬möglichkeiten und Produktempfehlungen.
Durch zahlreiche Beispiele, Musterrechnungen, Checklisten, Tipps und einer Anleitung in 10 Schritten bietet er den perfekten Einstieg in das Thema Photovoltaik und Eigenversorgung mit Solarstrom.
Der Photovoltaik-Ratgeber ist kostenfrei als elektronische PDF Version unter https://www.enerix.de/service/photovoltaikanlage-planen/ erhältlich.
Über enerix
Enerix ist eine in Deutschland und Österreich tätige Fachbetriebskette für Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und Ladesysteme für Elektroautos. Die TÜV-Rheinland Qualifizierten Fachbetriebe liefern Eigenheimbesitzern und Gewerbebetrieben seit der Gründung 2007 schlüsselfertige Photovoltaiksysteme für eine nachhaltige und günstige Stromeigenversorgung.