Sparfüchse aufgepasst!

Mit diesen 8 Tipps Nebenkosten ohne Aufwand senken

Viele von uns haben es vor, doch nur wenige schaffen es tatsächlich: Für die nächste Traumreise sparen oder Geld für das neueste Elektro-Gadget zurücklegen. Auch wenn niemand gerne darüber redet, die meisten Menschen müssen einmal mehr überlegen, ob für den ein oder anderen Luxus noch genug auf dem Konto ist.

Das Problem:
Sparen macht keinen Spaß! Wer möchte auch auf den Besuch im Restaurant oder das schöne Oberteil im Schaufenster verzichten?

Die nächste Herausforderung:
Die meisten Spar-Tipps sind mit aufwändigem Anbieterwechsel oder der Anschaffung neuer Elektrogeräte verbunden.

Die Handwerker-Plattform blauarbeit.de weiß genau, welche Tricks hingegen im Haushalt mit geringstem Aufwand bares Geld einsparen.

Das sind die besten acht:  

1. Richtiges Lüften
Falsches Heizen kostet! Dass richtiges Lüften in den kalten Monaten dabei jede Menge sparen kann, wissen die meisten - und machen es dann doch nicht.

Als einfache Faustregel sollte gelten:
Gekippte Fenster machen keinen Sinn! Zwei bis vier Mal täglich für fünf Minuten stoßlüften, ist hingegen gut für das Konto und auch für das Raumklima und die Gesundheit.

Noch effektiver wird es übrigens mit Dichtungsbändern, Schaumstoff oder Gummi als Zugluftstopper. 

2. Konstantes Heizen
Die Heizung noch eben ausmachen, bevor es im Winter vor die Tür geht?

Was vorbildlich sein soll, ist ganz im Gegenteil schlecht für die nächste Rechnung im Briefkasten.

Es ist nachweislich kosteneffektiver eine konstante Wärme in der Wohnung zu haben. Dies gilt sogar, wenn die Wohnung ein paar Tage leer steht.

Ein ausgekühlter Raum benötigt viel mehr Energie, als gleichmäßiges Heizen auf kleiner Stufe.

3. Heizung pflegen
Heizkörper müssen regelmäßig entlüftet werden, damit es in der Wohnung kuschlig warm wird. Jedes Luftbläschen benötigt Energie und verursacht somit Kosten.

Wenn es in der Heizung gluckert, kann das meistens schon darauf hinweisen, dass das Portemonnaie unnötig strapaziert wird. Die Entlüftung sollten Verbraucher mindestens einmal im Jahr selbst erledigen.

4. Möbel stellen
Stehen Möbelstücke wie Couch, Vorhang oder Sessel vor der Heizung, staut sich die Wärme und kann nicht richtig im Raum verteilt werden.

Drei Dinge geschehen:
Der Raum bleibt kalt, die Heizung wird höher gedreht, die Rechnung steigt.

Unserem Konto geht also wahrlich gut, wenn es auch der Heizung gut geht. 

5. Duschkopf nutzen
Ein anderer Duschkopf soll Auswirkung auf den Kontoauszug haben?

Eine einfache Rechnung:
Ein Liter warmes Wasser kostet in Deutschland circa einen Cent. Ein handelsüblicher Rainshower-Duschkopf verbraucht in der Minute knapp 20 Liter. Das macht bei zehn Minuten täglich Duschen in einem Monat 60 Euro.

Ein wassersparender Duschkopf verbraucht hingegen nur sechs Liter in der Minute. Nutzer eines solchen Duschkopfs sparen umgerechnet also mehr als 40 Euro im Monat.

6. Stecker abziehen
Im gleichen Zug mit der altbekannten Stand-by-Modus-Regel müssen auch Ladegeräte genannt werden. Diese verbrauchen Strom, wenn kein Gerät angeschlossen ist.

Paradebeispiele sind Ladegeräte von Laptop, Handy und der elektrischen Zahnbürste.

Das gilt auch für die elektrische Zahnbürste, die, obwohl sie nur mal zwei Mal täglich genutzt wird, oft rund um die Uhr geladen wird.

7. Energiesparend kaufen
Wer beim Kauf größerer Elektrogeräte bislang auf deren Preis achtet, um Geld zu sparen, hat leider einen großen Fehler gemacht.

Vielmehr sollte der Energieverbrauch die entscheidende Kennzahl sein. Die A+++ Varianten von Kühlschrank, Waschmaschine & Co. kosten im Gebrauch bis zu 40 Prozent weniger.

8. Kühlschrank aufräumen
Eine einfache Faustregel für den größten Stromfresser im Haus heißt: Kommt die Butter direkt aus dem Kühlschrank und ist nicht streichfähig, ist das Gerät zu kalt eingestellt oder: bezahlen Nutzer zu viel Geld. 7 °C im Kühlschrank und -18 °C in der Gefriertruhe sind absolut ausreichend.

Außerdem gut zu wissen:
Beim Einräumen kann bereits darauf geachtet werden, dass ausreichend Platz zwischen den einzelnen Nahrungsmitteln besteht. Die Luft zirkuliert besser und die Kühlung verbraucht weniger Strom.

Über Blauarbeit:
blauarbeit.de ist eine Plattform, die dabei hilft, für alle anfallenden Arbeiten des täglichen Lebens kostenfrei den passenden Handwerker oder Dienstleister zu finden.

Für Handwerksbetriebe ist das Unternehmen ein praktischer Service, über den sie neue Kunden und Aufträge in ihrer Region finden.

Blauarbeit setzt dabei auf eine ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die durch das Bewertungssystem und die eingetragenen Zertifizierungen gefördert wird. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Köln.

Blauarbeit gehört zur Portal United AG, welches der Unternehmensfamilie Müller Medien angehört. Geschäftsführer ist Ferdinand Seulen, der zuletzt für Groupon und American Express tätig war.