Wechseljahre: Hormone und Sport

... können die Symptome beeinflussen

Eine aktuelle Emnid-Umfrage zeigt, dass Frauen von den Wechseljahren sehr unterschiedlich betroffen sind.

20 Prozent werden aktiv und treiben Sport.

Während etwa 40 Prozent gar keine Beschwerden haben, leiden rund ein Drittel der betroffenen Frauen zwischen Mitte vierzig und Mitte fünfzig sehr unter dem Klimakterium.

„Frauen, die über eine robuste psychische Verfassung verfügen und Unterstützung von ihrem sozialen Umfeld erfahren, stecken einen Östrogenentzug häufig besser weg als andere“, erklärt der Münchener Endokrinologe Dr. Alexander Römmler.

Die Frauen, die unter Wechseljahresbeschwerden leiden, stehen dem Einsatz von Medikamenten offen gegenüber: Jede Dritte würde bei entsprechenden Beschwerden Hormone einnehmen, falls der Arzt dazu rät.

Als vorteilhaft erweist sich hierbei die Anwendung von Hormonen über die Haut - wie zum Beispiel das Gynokadin Dosiergel.

„Werden Östrogene in Tablettenform über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen, belasten sie die Leber und können das Thromboserisiko erhöhen“, so der Mediziner weiter.

Ein weiterer Vorteil der Anwendung über die Haut: Mit einem Gel lasst sich die Dosierung der Hormone genau an den individuellen Bedarf anpassen und somit auf ein Minimum senken, urteilt Dr. Römmler.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter www.hormontherapie-wechseljahre.de