Faszination Gehirn: Wie Sie Ihre grauen Zellen richtig unterstützen
Der Spezialextrakt EGb 761® wird aufwendig aus den Blättern des Ginkgo-Baumes gewonnen. © Bernhard Dreiner
Alles was wir tun, fühlen und denken wird von unserem Gehirn gesteuert – einem der komplexesten Organe überhaupt. Ist die Hirnfunktion gestört, gerät das normale Leben schnell aus den Fugen. Viele Menschen haben deswegen Angst, dass sie im Alter an geistigen Leistungseinbußen leiden. Die Forschung zeigt jedoch: Dem lässt sich vorbeugen. Und auch wer bereits leichte Gedächtnisschwierigkeiten bemerkt, muss nicht verzagen.
Das Gehirn begeisterte Gelehrte schon vor Jahrtausenden
Forscher nennen es die „komplexeste Struktur im Universum“ oder „das komplizierteste Organ, das die Natur je hervorgebracht hat“: Das Gehirn gehört ohne Zweifel zu den Organen, die der Menschheit Rätsel aufgeben – und denen, die sie am meisten faszinieren.
Bereits seit Jahrtausenden widmen sich Gelehrte der Hirnforschung: In der Antike war Aristoteles noch davon überzeugt, das Gehirn diene hauptsächlich der Kühlung des Körpers.
Um 1500 erforschte Leonardo da Vinci die Struktur der vier Hirnkammern, indem er sie mit Wachs füllte.
Anhand des Abdrucks stellte er fest, dass die sogenannten Ventrikel, anders als bis dahin vermutet, miteinander verbunden sind.
Modernere Forschungsmöglichkeiten und der Fortschritt der Technik haben der Hirnforschung seitdem zahlreiche Erkenntnissprünge beschert.
Heute weiß man beispielsweise auch: Obwohl das menschliche Gehirn durchschnittlich nur rund zwei Prozent der Körpermasse ausmacht, verbraucht es rund 20 Prozent der körpereigenen Energie.
Wissenschaftler gehen außerdem davon aus, dass sich im Gehirn mehrere hundert Milliarden Nervenzellen befinden.
Die Länge aller Nervenbahnen im Hirn schätzen sie auf rund 5,8 Millionen Kilometer – das entspricht der Strecke von rund 145 Erdumrundungen.
Fest steht: Was wir tun, denken und fühlen – oder kurz, wer wir sind – bestimmt unser Gehirn.
Die Angst vor kognitiven Leistungseinbußen ist groß
Vor diesem Hintergrund überrascht es wenig, dass eine Krankheit, bei der sich die Leistungsfähigkeit des Hirns verschlechtert, zu den Leiden gehört, vor denen sich die Deutschen am meisten fürchten.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat Angst, an Demenz zu erkranken:
Bei Betroffenen ist die Kommunikation zwischen den Nervenzellen gestört und Informationen können nicht mehr richtig verarbeitet werden. Im Verlauf der Krankheit sterben Nervenzellen nach und nach ab.
In den Hirnregionen, die für Gedächtnis, Denken, Sprache und Orientierung zuständig sind, bleiben dort, wo das Nervengewebe fehlt, regelrechte Löcher zurück.
Die Folgen spüren Erkrankte unter anderem in Form von Gedächtnisverlust, Sprachverständnisproblemen oder Orientierungslosigkeit – Symptomen, die das ganze Leben verändern.
Für die grauen Zellen lohnt es sich, aktiv zu werden
Die gute Nachricht ist: Schon anfänglichen, leichten geistigen Leistungseinbußen sowie Demenzerkrankungen unterschiedlicher Schwere kann jeder selbst entgegenwirken.
Das Zauberwort lautet dabei: Gehirnjogging.
Sei es das Auswendiglernen von Telefonnummern, regelmäßiges Rätsellösen oder das Schachspiel mit einem Freund – die grauen Zellen wollen gefordert werden. Umso vielfältiger und abwechslungsreicher die Aufgaben sind, umso effektiver ist das für unser Gehirn.
Mancher Neurobiologe vergleicht das Hirn dabei mit einem Muskel, der trainiert werden muss, um in Form zu bleiben.
Und das lohnt sich: Die Wissenschaft geht mittlerweile davon aus, dass das Gehirn auch im Erwachsenenalter noch neue Zellen bilden kann.
Das gilt auch in fortgeschrittenem Alter. Das Gehirn lernt im wahrsten Sinne des Wortes also nie aus.
Eine weitere Möglichkeit sich vor kognitiven Leistungseinbußen zu schützen, ist eine gesunde Ernährung. Hobby-Köche können sich dafür von der mediterranen Küche inspirieren lassen. Denn dort beliebte Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse, Olivenöl, Fisch und Vollkornprodukte liefern dem Gehirn nicht nur Energie, sondern auch wichtige Nährstoffe.
So haben beispielsweise Antioxidantien, die in Obst, Gemüse und Olivenöl vorkommen, eine nervenzellschützende Wirkung.
Langkettige Omega-3-Fettsäuren, die in Lachs enthalten sind, fördern unter anderem die Durchblutung der Gefäße im Hirn.
Das Gehirn natürlich unterstützen – mit Tebonin®
Weil durch das Blut Nährstoffe und Sauerstoff ins Gehirn gelangen, ist eine gute Durchblutung der Hirngefäße essenziell wichtig.
Nimmt die Durchblutung ab, baut auch die geistige Leistungsfähigkeit ab.
Betroffene bemerken plötzlich, dass ihr Gedächtnis schlechter ist. Auch Symptome wie Schwindel, Sehstörungen oder Hörverlust können die Folge sein.15 All das macht zwar schwer zu schaffen, ist jedoch kein Grund zu verzagen: Denn Hilfe kommt aus der Natur in Form von Tebonin®.
Die Tablette enthält den Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®, der die Fließfähigkeit des Bluts erhöht und so dafür sorgt, dass im Gehirn auch feinste Kapillaren wieder durchblutet werden.
Darüber hinaus regen die Inhaltsstoffe in EGb 761® die Ausbildung von Nervenzellfortsätzen aus den Neuronen an, Nervenzellen bilden mehr Verbindungen (sog. Synapsen) aus, was in einer gesteigerten Neuroplastizität resultiert.
Studien zeigen, dass Patienten, die Tebonin® regelmäßig einnahmen, eine verbesserte Gedächtnisleistung,gesteigerte Arbeitsleistung sowie verbesserte Konzentrationsfähigkeit aufwiesen.
Außerdem wirkt EGb 761® nachweislich bei Tinnitus und Schwindel20 aufgrund von durchblutungs- oder alterungsbedingter Ursache.
Studien belegen: Tebonin® wirkt nachweislich
Doch warum Tebonin® und kein anderes Ginkgo-Produkt – schließlich gibt es davon viele?
Aufgrund der zahlreichen klinischen Studien mit dem Tebonin®-Spezialextrakt EGb 761® und der daraus nachgewiesenen Wirksamkeit und guten Verträglichkeit empfehlen ihn Wissenschaftler zur Behandlung von leichten kognitiven Leistungsstörungen bis hin zur mittelschweren Demenz
Im Vergleich mit fünf Ginkgo-Produkten aus der Apotheke zeigte sich, dass der Tebonin®-Spezialextrakt EGb 761® Nervenzellen am besten gegen das toxische Amyloid beta24 schützt – einem wesentlichen Faktor bei der Entstehung von Alzheimer.
Die Leistungsfähigkeit des Gehirns mit Tebonin® zu unterstützen, ist für ältere Menschen übrigens auch sinnvoll, wenn noch keine deutlichen geistigen Einbußen bemerkbar sind. Zu diesem Schluss kam eine umfassende Beobachtungsstudie25 zum geistigen Abbau im Alter.
Dazu beobachteten Wissenschaftler über 20 Jahre hinweg rund 3700 Menschen ab 65 Jahren. Das Ergebnis: Bei den Teilnehmern, die den Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® eingenommen hatten, blieb die geistige Leistungsfähigkeit deutlich besser erhalten als bei denjenigen, die das Phytopharmakon nicht genommen hatten. Zu Beginn der Studie hatten die Teilnehmer noch keine deutlichen geistigen Einbußen gezeigt.
Unser Gehirn ist faszinierend, komplex und wird Wissenschaftler auch in Zukunft beschäftigen. Sicher ist schon jetzt, dass jeder einzelne dieses wichtige Organ durch einfache Maßnahmen unterstützen kann: Durch einen aktiven Lebensstil, gesunde Ernährung und mit Tebonin®.
Weitere - ausführlichere - Informationen erhalten Sie direkt unter www.tebonin.de