1 x in der Woche nichts essen? Ein Ding der Unmöglichkeit?

Unmöglich! Die Leistungsfähigkeit sinkt doch. Nicht machbar beim stressigen Alltag!

So oder ähnlich lauten die inneren Dialoge bei der Vorstellung, einmal pro Woche nichts zu essen – was eigentlich Intervall-Fasten (iFasten) heißt.

Dass es doch möglich ist, zeigt eine Studie, die mit 52 Frauen in Deutschland durchgeführt wurde. Sie untermauert ärztliche Erfahrungen, die längst bekannt sind: Nicht essen – also Fasten und wenn es nur einen Tag pro Woche ist – setzt zahlreiche heilsame Stoffwechselaktionen im Körper in Gang.

Dass wissen alle, die regelmäßig fasten.
Sie fühlen sich leichter, und nicht nur weil sie einige Pfunde verloren haben.

Nicht essen ist normal und als genetisches Programm bei Mensch und Tier im Laufe seiner evolutionären Entwicklung festgelegt.

Das ist zwar in Zeiten, in denen Supermärkte zu allen Jahreszeiten sämtliche Nahrungsmittel vorhalten, kaum noch denkbar.

Doch:
Natürliche „Schonkostphasen“, in denen Menschen kein, weniger oder einseitiges Essen zur Verfügung hatten, sind noch gar nicht so lange her.

Lange Winter mussten zum Beispiel mit Bevorratetem überbrückt werden. Auch der Frühling, bei dem die Feldfrüchte erst ausgebracht wurden, bot keine Möglichkeiten zur Völlerei bei den meisten Menschen.

Kurzum:
Nicht essen ist durchaus von der Natur vorgesehen, ist gesundheitsfördernd und kann ohne Weiteres in den Alltag eingebaut werden, so auch die Erfahrung der Frauen, der oben genannten Studie.

Sie nahmen in 12 Wochen alleine durch iFasten im Mittel um knapp fünf Kilogramm ab.

iFasten kann also beim Abnehmen helfen und langfristig das Gewicht aufs Normalniveau bringen und halten.

Die wahren Ursachen von Übergewicht aufzudecken und Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, darum geht es bei dem neuen iFasten-Buch.

Auf der Seite https://www.floraglueck.de/fragen-antworten/ finden Sie dazu weitere Informationen. Außerdem beantwortet der Gesundheitsberater und Autor des Buches Fragen rund um Intervallfasten.