Mit Home eat Home den Kochlöffel schwingen

5 Gründe, selbst zu kochen

Nach der Arbeit ist die Lust Einkaufen zu gehen recht gering. Hat man sich zum Supermarktbesuch überwunden, bleibt nach der Parkplatzsuche und dem langen Warten in der Schlange meist keine Zeit mehr zum selber kochen.

Der einfachste Weg um den Hunger zu stillen ist dann leider der Griff zur Tiefkühlpizza.

Das Berliner Startup Home eat Home möchte mithilfe vorgepackter Einkaufstüten das lästige Einkaufen überflüssig machen und die Freude am Kochen zurückbringen.

Warum die Deutschen wieder öfter selbst den Kochlöffel schwingen sollten, erklärt Home eat Home im Folgenden.

Wissen, was drin ist
Beim Einkaufen kann sich der Kunde selbst ein Bild über die Qualität sowie Herkunft der Produkte machen. Wer selber kocht, weiß also was auf den Tisch kommt. So achtet Home eat Home beim Zusammenstellen der Kochtaschen darauf, vermehrt frische, saisonale sowie regionale Lebensmittel zu verwenden. Diese sind nicht nur gesünder, sondern schmecken auch viel besser als im Gewächshaus unter Kunstlicht gereiftes sowie mit Pestiziden angereichertes Obst und Gemüse.  

Geld & Zeit sparen
Wer Lebensmittel selbst zubereitet, entlastet auf Dauer das Portemonnaie. Fertigessen sowie häufige Besuche des Lieblingsrestaurants sind grundsätzlich teurer, als die Zubereitung leckerer Gerichte am eigenen Herd. Außerdem spart man wertvolle Zeit, denn der Gang zum Restaurant, das Aufgeben der Bestellung, das Bezahlen sowie der Heimweg dauern in der Regel länger als das Kochen in den eigenen vier Wänden.  

Sattmacher
Im Vergleich zu Fertigprodukten, halten selbst zubereitete Gerichte länger satt. Durch die investierte Zeit in die Zubereitung, werden die Speisen intensiver genossen und das Esstempo wird automatisch verringert. Hierdurch setzt das Sättigungsgefühl zeitiger ein. Des Weiteren enthalten frische Lebensmittel im Vergleich zu Fertigprodukten gesunde Fette, die länger satt machen.

Hochgenuss
Die meisten Fertiggerichte schmecken durch die Anreicherung gesundheitsschädlicher Geschmacksverstärker und weiteren Zusatzstoffen nicht so gut und sind meist auch kein optisches Highlight. Das Kochen mit frischen Zutaten hingegen ist nicht nur gesünder, sondern auch im einiges schmackhafter und ansehnlicher als die Gerichte aus dem Tiefkühlregal.

Get together
Ob mit der Familie, Freunden oder dem Partner – das gemeinsame Kochen sowie Essen macht Spaß und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Nach der Arbeit bietet das gemeinsame Kochen und Essen eine gute Gelegenheit, um sich über die Geschehnisse des Tages auszutauschen. Des Weiteren lernt der Nachwuchs durch das Kochen mit der Familie zeitig verschiedenste Lebensmittel und deren Zubereitung kennen.  

Über Home eat Home
Home eat Home bietet sowohl online als auch über die gleichnamige App vorgepackte Einkaufstüten zum Mitnehmen und selber kochen an.

Die Einkaufstüten beinhalten alle erforderlichen Zutaten sowie eine Kochanleitung für ein Gericht.

Jede Woche stehen drei Gerichte zur Auswahl (vegetarisch, fleischhaltig, Single-Variante), die online bezahlt und in insgesamt 20 Ladenstationen in Bürokomplexen, Fitnessstudios und Spätis in Berlin abgeholt werden können.

Der Kunde muss lediglich eine Station aufsuchen, den QR Code des Home eat Home Kühlschranks scannen und sein Gericht entnehmen.

Eine Bestellung über lieferheld.de ist auch möglich.

Bis Ende 2015 soll das Angebot von Home eat Home auf andere Städte ausgeweitet werden.

Home eat Home wurde im Dezember 2014 von den Unternehmern Sebastian Esser und Friedrich Große-Dunker gegründet und wird vom Coca-Cola Founders Network unterstützt.

Weitere Informationen dazu finden Sie auch direkt unter www.home-eat-home.de