Baci: Italiens Geschenk-Praline Nummer Eins kommt nach Deutschland

... die Premium-Praline für besondere und genussvolle Momente

Die meistverschenkte Praline Italiens gibt ihr Debüt in Deutschland.[1]

Ab November wird Baci flächendeckend bei Kaufland sowie in ausgewählten Edeka-Märkten erhältlich sein.

... kleine KöstlichkeitenBaci ist Genuss pur und nicht umsonst die Nummer Eins Geschenk-Praline in Italien. Denn Baci bringt ein ganz besonderes Geschmackserlebnis in den Alltag anspruchsvoller Genießer.

Feine Haselnusscreme mit knusprigen Haselnusssplittern, gekrönt mit einer ganzen, erlesenen Haselnuss und umhüllt von dunkler, samtiger Schokolade.

So edel wie die Praline selbst ist auch ihre Herkunft:
 Baci stammt aus dem alt-italienischen Perugia – und wird dort seit 1922 nach traditionellem Rezept hergestellt.

„Eine Freude zum Verschenken, ein Vergnügen beschenkt zu werden“ – mit diesem Motto begeistert Baci die Italiener seit vielen Jahren, denn mit Baci kann man seine besondere Zuneigung ausdrücken und trifft immer den richtigen Geschmack von Menschen, die einem lieb sind.

Die Pralinen von Baci sind ein Ausdruck von Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude.

In jeder einzeln verpackten Praline verstecken sich unter dem Silberpapier kleine, liebevolle Nachrichten. Somit schafft es Baci mit einer kleinen Gesten, eine große Botschaft zu vermitteln.

Die traditionelle Rezeptur bestehend aus acht hochwertigen Zutaten macht Baci zu einem Highlight im Pralinenregal.

Keine Baci Praline gleicht der anderen und die Form jeder einzelnen Praline ist einzigartig – wie von Hand gemacht.

Zudem ist die Baci Praline glutenfrei, der verwendete Kakao UTZ-zertifiziert und im Nestlé Cocoa Plan für nachhaltigen Kakaoanbau integriert.

Gut zu wissen.
Baci ist in zwei verschiedenen Formaten erhältlich:
Zum Selbstverwöhnen in einem praktischen Beutel (UVP 3,99 Euro) und
zum Verschenken in einer hochwertigen Pralinenschachtel (UVP 5,99 Euro).

Quelle:
[1] BHT Ipsos (Nov 2016 – Total Awareness) / Consumer & Shopper study on Chocolate, IPSOS 2017