Stellt die Stiefel raus!
... Gesunde Ideen für den Nikolausstrumpf.
Am 6. Dezember ist es wieder soweit: Nikolaustag!
Der Tag, der an den heiligen Nikolaus, Bischof von Myra und Schutzpatron der Kinder erinnern soll. Schon seit dem Mittelalter bringt Nikolaus nämlich – begleitet von Knecht Ruprecht – den Kindern Geschenke oder süße Leckereien, die er vorzugsweise in blank geputzte Schuhe und Stiefel steckt. Aber süß muss ja nicht ungesund sein!
Ein Grund mehr den Nikolaus zu lieben!
In diesem Jahr bringt Nikolaus neben Äpfeln, Birnen und Nüssen mal selbstgemachte Leckereien voller Power – aus Nüssen, Kürbiskernen und selbstgemachtem Aufstrich aus Birnen, Sauerkirschen oder Zwetschgen<https://deutsches-obst-und-gemuese.de/franzis-zwetschgenmarmelade/>!
So kommt garantiert Abwechslung in den Nikolausstrumpf:
statt gekaufter Süßigkeiten oder Plätzchen einfach selbst ein paar Naschereien zaubern. Die köstlichen Haselnuss-Kürbiskern-Engelsaugen<https://deutsches-obst-und-gemuese.de/haselnuss-kuerbiskern-engelsaugen/> stecken nicht nur voller gesunder Nährstoffe, sie sind auch noch super lecker und das ganz ohne industriellen Zucker.
So naschen Groß und Klein ganz ohne schlechtes Gewissen. Wer beim Backen auf Dinkelmehl setzt, der versorgt seinen Körper mit reichlich Eisen und Zink. Zusätzlich sorgt das nussige Aroma des Mehls für die besondere Geschmacksnote.
Ein Kuss für die Nuss
Haselnüsse sind nicht nur unfassbar vielseitig und lecker, sie stecken auch noch voller Ballaststoffe und Vitamine. Nicht zuletzt deswegen spricht man ihnen eine positive Wirkung zu, sowohl für die Verdauung als auch die Zellen im Körper.
Dank ihres hohen Lezithin-Gehaltes machen sich die kleinen Nüsse auch toll als Nervennahrung und wirken sich positiv auf die Gedächtnisleistung aus. Ursprünglich stammt die Haselnuss aus dem Raum der heutigen Türkei, von wo sie sich über ganz Mitteleuropa ausbreitete. Denn schon die Römer wussten um die gesundheitsfördernde Wirkung der Nuss und ihrer Inhaltsstoffe.
Birne, Pflaume und Sauerkirsche, die fruchtigen Engelsaugen Geschmacklich rundet Birnen-, Pflaumen-<https://deutsches-obst-und-gemuese.de/franzis-zwetschgenmarmelade/> oder Sauerkirschaufstrich das Engelsauge perfekt ab.
Die Süße der Pflaume steht im Gegensatz zum nussigen Aroma des Plätzchenteigs, während für all diejenigen, die es etwas herber mögen, Sauerkirsche die richtige Wahl ist.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester, der Süßkirsche, ist die Sauerkirsche etwas kleiner. Ihr Geschmack ist mild-säuerlich bis herb und würzig und passt perfekt zur Adventszeit, in der es allerorten nach leckeren Gewürzen und Aromen duftet.
Das lockere, saftige Fruchtfleisch eignet sich hervorragend für Marmeladen und Aufstriche. Darüber hinaus ist die Sauerkirsche auch als Heilmittel bekannt. Ihr werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften nachgesagt. Positive Effekte soll die Sauerkirsche auch bei Arthritis, Gelenkschmerzen und Herzerkrankungen haben.
Wenn auch Sie Ihre Lieben zum Nikolaustag überraschen wollen, lassen Sie sich von unserer Rezeptidee zum Nikolaustag inspirieren: Haselnuss-Kürbiskern-Küsschen bzw. Engelsaugen mit Birne, Pflaume oder Sauerkirsche<https://deutsches-obst-und-gemuese.de/haselnuss-kuerbiskern-engelsaugen/>.
Den neuen Saisonkalender zum kostenlosen Download finden Sie unter: https://deutsches-obst-und-gemuese.de/saisonkalender/
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