Mandeln – Leichter Snack für heiße Sommertage

... den richtigen Snack für den Sommer zu finden, ist gar nicht so leicht.

Die warmen Temperaturen machen nicht nur uns, sondern auch dem Essen schwer zu schaffen: Schokolade schmilzt dahin, Gemüsesticks trocknen an der Luft aus und werden weich. Was also mitnehmen, wenn der Snack haltbar und lecker sein soll? Für alle, die im Sommer etwas Gesundes und Leckeres zum Snacken einpacken möchten, sind Mandeln die perfekte Wahl. Sie passen ganz bequem in jede Tasche, ohne darin Krümel zu hinterlassen oder zu schmelzen – so steht dem Snacken in aller Ruhe nichts im Wege!

Eine Handvoll Mandeln (28 g oder 23 Stück) enthält 160 Kalorien und ist ein cleverer Snack für zwischendurch. Die knackigen Schalenfrüchte besitzen ein fantastisches Nährstoffprofil: pro 100 g sind sie eine Quelle für Eisen, Thiamin, Niacin und Folat. Sie enthalten viel Kalzium, Magnesium, Phosphor, Kalium, Zink, Kupfer, Mangan, Riboflavin sowie Vitamin E und bieten gute, ungesättigte Fette. Außerdem lassen sie sich wunderbar mit Obst kombinieren – wie wäre es z.B. mit erfrischender Mango oder mit süßen Ananas- oder Kokosstückchen für echtes Karibikfeeling, auch wenn die Sonne sich mal nicht blicken lässt?

Für weitere köstliche Kombis, besuchen Sie unser Snack-Center unter: www.almonds.de/konsumenten/snack-cente

Lessenswert für alle, die noch an ihrer Bikinifigur arbeiten, sind diese Forschungsergebnisse:
Das Snacken von nährstoffreichen Mandeln hat keinen Einfluss auf das Gewicht. Wissenschaftler konnten belegen, dass die aufgenommene Menge an Kalorien und das Körpergewicht von den Studienteilnehmern, die über vier Wochen hinweg täglich 43 g Mandeln als Snack oder im Rahmen einer Mahlzeit zu sich nahmen, im Vergleich zu denen, die keine Mandeln aßen, gleich blieb.[1]

Eine andere Studie konnte belegen, dass das Snacken von 42 g Mandeln anstelle eines kohlehydratreichen Snacks mit einer ähnlichen Anzahl an Kalorien im Rahmen einer cholesterinsenkenden Diät dabei hilft, Bauchfett zu reduzieren und die Cholesterinwerte zu verbessern.[2] Kurzum, Mandeln sind gesund und haben keinen Einfluss auf das Gewicht – sonnige Aussichten für alle Figurbewussten!

Gesundheitsexpertin Hannah Frey hat ein paar Tipps zusammengestellt, die dabei helfen, im Sommer einen kühlen Kopf zu bewahren:

Leichte Snacks wählen:
Im Sommer haben wir auf Grund der hohen Temperaturen oft keinen großen Appetit. Umso wichtiger ist es, die richtigen Dinge zu sich zu nehmen, wenn gegessen wird, so z.B. leichtes, saisonales Obst, Gemüse und Nüsse wie zum Beispiel Mandeln. Vollgepackt mit energielieferndem Eiweiß und Ballaststoffen, guten Fetten und essenziellen Nährstoffen sind Mandeln ein optimaler Snack, der dabei hilft, durchzuhalten und der nicht beschwert.

Viel trinken:
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist unverzichtbar. Wasser, ungesüßte Tees und Saftschorlen sind eine gute Wahl und füllen gleichzeitig den Magen, was die Sättigung unterstützen kann.

Bewusst salzen:
Salz lagert Wasser im Körper ein und fördert gleichzeitig das Schwitzen. Auf diese Weise geht dem Körper wertvolle Flüssigkeit verloren. Es ist daher besser, den Salzkonsum zu reduzieren.

Einen Gang runterschalten:
Ob Urlaub im Süden oder Hitzegewitter – enorme Temperaturunterschiede belasten den Körper. Auf körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien oder sportliche Höchstleistungen sollte daher an heißen Tagen verzichtet werden.

Wenn Sie diese Tipps beachten und knackige Mandeln aus dem sonnigen Kalifornien snacken, stehen Sie auf der Sonnenseite – und zwar das ganze Jahr über. #SnackdieSonne

Über kalifornische Mandeln
 Kalifornische Mandeln sind ein natürliches, vollwertiges und nährstoffreiches Lebensmittel, reich an Vitamin E und Magnesium. Eine 28 g-Portion enthält 6 g Eiweiß und 3,5 g Ballaststoffe. Die Mandeln stammen von Plantagen der 6.500 Mandelanbauern im kalifornischen Central Valley, der einzigen Region der USA, in der Mandeln erfolgreich zu kommerziellen Zwecken angebaut werden können. Sie sind das zweitwichtigste Anbauprodukt Kaliforniens und decken 80 Prozent der globalen Mandelproduktion ab.

Die Mehrheit der kalifornischen Mandelplantagen ist kleiner als 100 Hektar und nahezu 90 Prozent sind in Familienbesitz, die häufig bereits in dritter oder vierter Generation bewirtschaftet werden. 1950 schlossen die kalifornischen Mandelanbauer ihre Ressourcen zusammen und gründeten das heutige Almond Board of California, eine Non-Profit-Vereinigung zur Vermarktung von Mandeln, die unter der Aufsicht des United States Department of Agriculture arbeitet.

Das Almond Board unterstützt Mandelproduzenten durch einen forschungsbasierten Ansatz in Produktion und Marketing. Seit 1973 wurden mehr als 42 Millionen US-Dollar in Forschungsprojekte zu Mandelproduktion, Qualität und Sicherheit, Ernährung und umweltbezogenen Aspekten des Anbaus investiert. Dadurch konnten wichtige Fortschritte erzielt und eine Kultur der ständigen Verbesserung geschaffen werden, die den Produzenten die Möglichkeit gibt, ihre wertvollen Ressourcen effizienter, produktiver und verantwortungsvoller einzusetzen.

Mehr über die Innovationsführerschaft des Almond Board in den Bereichen Wassereffizienz, Abfallwiederverwertung, CO2-Reduktion, Bienengesundheit und mehr erfahren Sie im Blog. Weitere Informationen über Mandeln erhalten Sie auf www.almonds.de  sowie auf unserem Facebook und Instagram Kanal.


[1] Tan S, Mattes R (2013) Appetitive, dietary and health effects of almonds consumed with meals or as snacks: a randomized, controlled trial. Eur J Clin Nutr 67(11):1205-1214.
[2] Berryman CE, West SG, Fleming JA, Bordi PL, Kris-Etherton PM. Effects of Daily Almond Consumption on Cardiometabolic Risk and Abdominal Adiposity in Healthy Adults with Elevated LDL-Cholesterol: A Randomized Controlled Trial. Jour of the Amer Heart Assn 2014; 4:e000993, 2015.