Happy Down Under
... so geht Intimpflege richtig
Der Sommer ist fast rum und mit ihm die Bikini- und Badeanzug-Saison. Und wie in jedem Jahr wurde dafür wieder getrimmt, gewaxt und rasiert was das Zeug hält.
Auch wenn wir uns untenrum jetzt wieder mehr einpacken, braucht unser Intimbereich besondere Aufmerksamkeit.
Aber was tut der Intimzone eigentlich gut und was nicht?
1. Dem ph-Wert vertrauen
Der ph-Wert der Scheide liegt mit etwa 4,5 deutlich unter dem unserer restlichen Haut, ist also saurer.
Deshalb gilt: was also sonst für Körper und Gesicht als Pflege und Reinigung funktioniert, ist hier nicht immer geeignet denn wenn sich der ph-Wert diese Milieus ändert, wird es viel anfälliger für Bakterien und Pilze.
Der ph-Wert lässt sich beim Frauenarzt oder mit speziellen Teststreifen im eigenen Badezimmer herausfinden. Veränderungen geben Hinweise auf eine Erkrankung.
2. Check-ups nicht schwänzen
Ob untenrum wirklich alles fein ist, kann oft nur der Profi sagen. Denn manche Krankheiten können monatelang ohne Symptome verlaufen
Daher: Einmal im halben Jahr ist ein Abstrich neben einer Ultraschalluntersuchung in der Gynäkologie-Praxis Pflicht.
3. Hand anlegen
...nein, das meinen wir damit nicht. :)
Beim Duschen lieber auf Waschlappen und Co. verzichten und stattdessen mit den Händen waschen.
Nasse Waschlappen sind der perfekte Nährboden für Keime und Bakterien. Diese können dann immer wieder neu verteilt werden.
Außerdem empfiehlt sich ein eigenes Handtuch für die Intimzone. Dieses zweimal pro Woche wechseln und bei 60 Grad waschen.
4. Mal ein paar Härchen stehen lassen
Ganz glatt rasiert ist schön, aber nicht unbedingt das Richtige für die Haut, denn Schamhaare saugen Schweiß auf und halten Schmutz von der Scheide fern.
Außerdem entstehen beim Rasieren fast immer kleine Hautverletzungen, die das Eindringen von Bakterien erleichtern.
Stumpfe Klingen sind sowieso der Todfeind dieses empfindlichen Hautbereichs. Alle paar Wochen wechseln!
5. Weniger ist da unten wirklich wirklich mehr
Rosenduft und Puder klingen zwar verlockend, sind aber pures Gift für die Intimflora.
Duftstoffe sind hier völlig fehl am Platz.
Ein bisschen lauwarmes Wasser genügt, denn: die Scheide kann sich durch ihren Ausfluss selbst reinigen. Praktisch ist das allemal.
Wer sich aber mit Reinigungsprodukten wohler fühlt, kann zum milden, unbedingt seifen- und parfümfreien Produkten greifen.
Auch hier gilt wieder: weniger Produkt ist mehr.
Ideal ist zum Beispiel der Milde Reinigungsschaum von Oceanwell. Er kann sowohl als Intimpflege, als auch zur Intimrasur verwendet werden und pflegt mit der mineralstoffreichen Laminaria Alge
Gut zu wissen:
Der Milde Reinigungsschaum ist im handlichen Spender mit 150 ml Inhalt zum Preis von 19,80 Euro erhältlich
Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter www.oceanwell.de