Energiekosten in Herbst und Winter senken

So bleibt das Zuhause warm und das Bankkonto gefüllt

Was Verbraucher in Frühling und Sommer an Energiekosten einsparen, das gleichen die kalten Herbst- und Wintermonate schnell wieder aus, denn lange, frostige Nächte lassen Lampen glühen und die Heizkörper kennen keine Pause.

Vor allem die Wärme kostet.
Doch wer die Nase voll von hohen Gas- oder Ölkosten hat, der spart mit ein paar kleinen Tricks bares Geld.

Mike Tänzler von der Schwaiger GmbH ist sich sicher: „Der erhöhte Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten sind durchaus nichts, was man einfach hinnehmen muss. Es gibt für jeden Konsumenten Tipps, die beim Einsparen helfen.“

Draußen kalt und drinnen schön warm
Sparfüchse sollten als Erstes die Hausdämmung überprüfen – und zwar sowohl die hinter den Heizkörpern, die Abdichtung der Fenster als auch vor allem die Zwischendämmung zum Keller. Vor allem Letzteres macht sich deutlich in der Energiebilanz bemerkbar und steht ganz oben auf der Liste energetischer Sanierungen älterer Häuser.

Auch eine Entlüftung der Heizkörper empfiehlt Fachmann Mike Tänzler:
„Bei den meisten Geräten können Verbraucher selbst für die Entlüftung sorgen. Das beendet nicht nur das irritierende Gluckern, sondern auch Geldverschwendung. Jetzt können Hausbewohner sich wieder über warme Heizkörper freuen.“

Auch ein modernes Heim mit Smart-Home-Technik hilft beim Energiesparen.
„Solche Systeme sind übrigens hervorragend nachrüstbar“, erklärt Mike Tänzler. „Diese Geräte zur Automatisierung der Haustechnik schalten beispielsweise die Heizung aus, wenn niemand da ist. Sie kontrollieren, ob Fenster und Türen geschlossen sind und fahren in Abwesenheit der Hausbesitzer Rollläden herunter. Auch dies sind wichtige Punkte bei der Wärmekontrolle.“

Wer unnötig viel verbraucht, kann durch zeitgesteuerte Temperaturregelung in den einzelnen Räumen viel sparen – und das ohne Abstriche bei Komfort oder Raumklima.

Heiße Quellen
Auch beim Warmwasser gibt es Einsparmöglichkeiten. So sollten Fans heißer Bäder versuchen, sich an dieser Stelle etwas einzuschränken. Während ein Bad circa 120 Liter des klaren Nasses benötigt, fließen unter der Dusche nur etwa 70 Liter ab.

Eigenheimbesitzer fahren zudem mit einem Sparduschkopf gut. Dieser verbraucht im Vergleich zu herkömmlichen Brauseköpfen nur etwa die Hälfte an warmem Duschwasser.

Extra-Tipp
Mike Tänzler von Schwaiger gibt zum Schluss noch einen weiteren Ratschlag: „Auch wenn Licht nicht so viel kostet wie Wärme, lassen sich auch hier Sparmöglichkeiten finden. Bewegungsmelder eignen sich beispielsweise nicht nur für die Außenbeleuchtung, sondern können auch innen bei selten benutzten Räumen und Fluren den Stromverbrauch deutlich reduzieren. Ältere Elektrogeräte können zudem mit Verbrauchsmessern auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft werden, meist rentieren sich neue Geräte in verhältnismäßig kurzer Zeit.“
 
Erhältlich in Baumärkten, im Groß- und Fachhandel oder direkt über den shop.schwaiger.de

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