Gesundes Spielzeug unter den Weihnachtsbaum?
... alle Jahre wieder beginnt die Suche nach den besten Spielsachen für die Kleinsten
Gefühlt geht sie schon kurz nach den Sommerferien los, die unendliche Suche nach einem geeigneten Weihnachtsgeschenk für die Kleinen.
Wer noch nicht fündig geworden ist, sollte unbedingt einmal bei Holzspielwaren Ackermann reinschauen.
Das kleine Familienunternehmen aus Oberschwaben gibt es seit 30 Jahren. Dort werden in liebevoller Handarbeit tolle Sachen für phantasievolle Kinder und Eltern gefertigt - nachhaltig und transparent
Das sind sie:
Holzspielwaren Ackermann, das bin vor allem ich, Manfred Ackermann.
Seit über 30 Jahren stelle ich nun schon Spielzeug her. Ein Zeitraum, der mich zugegebenermaßen selbst überrascht.
Angefangen hat alles mit der Geburt meiner ersten Tochter und unseren hohen Ansprüchen an Spielzeug. Naturbelassen und gesund sollte es sein, angenehm in der Hand liegen und vor allem die Fantasie unseres Kindes anregen.
Ich beschloss, selbst ein paar Holzfiguren herzustellen, die meine Frau dann zuhause an unserem Küchentisch bemalte.
Die Begeisterung meiner Tochter war sozusagen der Startschuss für unsere Firma. Zunächst werkelte ich in meiner Garage an neuen Ideen, doch schon bald wurden die Nachfragen größer und das Hobby wurde eine ernstere Angelegenheit.
Mittlerweile kann ich die Produktion nicht mehr alleine stemmen.
Heute unterstützt mich mein Kollege Armin beim Sägen, Lackieren und Verpacken.
Bemalt werden unsere Figuren von fleißigen Mitarbeiterinnen.
Unsere Philosophie:
Wir wollen Spielzeug für Kinder herstellen, das gesund und wertvoll ist. Ich und meine Mitarbeiter sind uns sicher: Der Kontakt mit natürlichen Materialien ist unverzichtbar für die Entwicklung von Kindern.
Nur wenn Eltern wissen, woraus das Spielzeug ihrer Kinder gemacht ist, können sie die Kinder auch unbeschwert spielen lassen. Darum fertigen wir in unserer oberschwäbischen Werkstatt jedes Teil in Handarbeit.
Was den Rohstoff Holz ausmacht:
Der Kontakt mit dem natürlichen, warmen Material hilft Kindern dabei, ihre Sinne und die motorischen Fähigkeiten optimal zu entwickeln. Holzspielwaren fördern Fantasie und Kreativität. Die natürlichen Figuren laden dazu ein, sich mit ursprünglichen Motiven und Lebensräumen zu beschäftigen.
Beim Ausladen einer Lieferung vom regionalen Anbieter “Michelholz”
Da wir ausschließlich den nachwachsenden Rohstoff Holz verarbeiten, ist eine ökologische und nachhaltige Waldbewirtschaftung für uns unverzichtbar.
Wir verwenden für unsere Produkte ausschließlich einheimische, zertifizierte Hölzer. Den Zulieferer kennen wir persönlich, ebenso wie die Hersteller der, selbstverständlich gift- und schadstofffreien Farben und Öle, die wir für unsere Spielsachen verwenden.
Kinder können unser Spielzeug fühlen, riechen und bedenkenlos schmecken. Dazu verfügt Holz über eine offene Oberfläche, die Feuchtigkeit bindet. So können sich Bakterien nicht vermehren, sondern sterben ab.
Holzspielzeug ist besonders widerstandsfähig und belastbar:
Die Figuren können über viele Jahre – je nach Beanspruchung auch Jahrzehnte – in Gebrauch und in Ihrer Familie bleiben.
Eine kleine Produktauswahl, zu der Herr Ackermann kurze Geschichten erzählt
Die Weihnachtskrippe
Josef und Maria waren erschöpft in Betlehem angekommen.
Nirgendwo gab es Platz für das junge Paar, dabei war Maria hochschwanger und musste sich dringend ausruhen.
Am Rande der Stadt fanden die beiden einen Stall in dem lagen ein Ochs und ein Esel.
Als Maria ihr Kind geboren hatte legte sie es in die Futterkrippe, die im Stall stand. Draußen über dem Stall ging ein leuchtender Stern auf.
Die Hirten auf der Weide entdeckten den Stern und wunderten sich, einen so hellen Stern hatten sie noch nie gesehen.
Dann erschien den braven Hirten ein Engel. Der verkündete die Geburt des Heilands und die Hirten machten sich auf und folgten dem Stern.
Sie sahen das Kind in der Krippe liegen und knieten vor ihm nieder um es anzubeten und Gott zu preisen ....
Die kleinen Fuchskinder
Die Fuchskinder spielen am Teich. Neben ihnen quakt Fridolin der Frosch. Er quakt und quakt und irgendwann bemerken die Fuchskinder, dass ihm große Tränen die Wangen heruntertropfen. “Was ist denn los, Fridolin?” fragen sie verwundert. Fridolin schluchzt: “Ge-h-estern wah-ah-ar mein Freund Freimut hi-h-h-hier.”
Der Frosch heult nun so, dass es seinen ganzen Körper schüttelt. “Er hatte, er ha-ha-ha-tte eine goldene Kro-ho-ho-ne” trauert Fridolin.
“Und du weinst, weil du keine Krone hast?” fragen die Fuchskinder. Fridolin nickt traurig.
Die Fuchskinder beraten sich, zwei von ihnen verschwinden in den Wald. Sie fragen die Elster, die hat immer schöne glänzende Sachen in ihrem Nest. Und tatsächlich, die Elster hat auch eine goldene Krone.
“Fridolin kann sie gerne haben”, sagt die freundliche Elster.
Die Fuchskinder rennen zum Teich zurück und setzen Fridolin die schöne Krone auf. “Jetzt bist du auch ein Froschkönig!” rufen sie.
Fridolin bedankt sich und trocknet seine Tränen.
Der Elefant sucht mit seinem Rüssel nach den kleinen Maulbeeren, die unter dem Maulbeerbaum verstreut liegen. Vorsichtig hebt er sie auf und steckt sie sich in den Mund. Zwischen seinen Beinen laufen die Elefantenkinder hin und her – ihre Beine kleben schon vom Saft der Maulbeeren.
Auch die Affenfamilie ist gekommen, um sich an den Beeren satt zu essen.
Zwischendurch klettern sie auf dem Rücken des Elefanten umher. Bald ist auch der Elefantenrücken ganz klebrig. Deshalb läuft der Elefant zur Wasserstelle und spritzt sich mit seinem Rüssel Wasser auf den Rücken. Im Nu ist sein Rücken vom Maulbeersaft befreit!
Die vorgestellten und viele weitere Produkte finden Sie im Online-Shop unter www.holzspielwaren-ackermann.de/holzspielzeug