Wie Humane Papillomviren den Energiestoffwechsel infizierter Zellen manipulieren und damit die Krebsentstehung ankurbeln
Humane Papillomviren (HPV) sind ursächlich für genitale Krebsarten und Kopf-Hals-Tumoren.
Humane Papillomviren (HPV) sind ursächlich für genitale Krebsarten und Kopf-Hals-Tumoren.
Wissenschaftler aus Korea zeigten mit ihrer Studie, dass eine Antihormontherapie mit Aromatasehemmern bei Brustkrebspatientinnen nach der Menopause zu einem erhöhten Risiko für die nicht alkoholische Fettleber führen könnte und zwar unabhängig davon, ob die Frauen übergewichtig waren oder an Diabetes litten.
Harnblasenkarzinom ist zweithäufigste urologische Tumor
DFG-Graduiertenkolleg 2158 verlängert
Nach wie vor gilt der Pankreaskrebs als eine der aggressivsten Tumorerkrankungen mit einer unterdurchschnittlichen Überlebenszeit.