Winterschlaf auf Rezept
Gut erholt durch die kalte Jahreszeit
Graue Tage, Kälte und Dauerregen – das Schmuddelwetter in der dunklen Jahreshälfte setzt vielen Menschen zu.
Auf die kürzer werdenden Tage und den Mangel an Sonnenlicht reagiert ein Großteil mit Demotivation, Stimmungsschwankungen und zunehmender Müdigkeit.
Nicht nur manche Tiere halten Winterschlaf, auch der menschliche Organismus reagiert auf saisonale Veränderungen.
„Auch wenn ein erhöhtes Schlafbedürfnis besteht, gönnt sich nicht jeder mehr Ruhezeit im Winter“, betont Robert Zeiß, Experte für Matratzen und Liegeergonomie vom Puritas Gesundheits- und Wohlfühlhaus. „Dabei ist gerade dann ein erholsamer Schlaf für die Gesundheit und ein aktives Abwehrsystem besonders wichtig.“
Schlaf-Wach-Rhythmus
Tristes Wetter drückt auf die Stimmung.
Aber woran liegt das?
„Mit abnehmender Sonneneinstrahlung ändert sich unser Schlaf-Wach-Rhythmus“, berichtet Robert Zeiß. Aufgrund der zunehmenden Dunkelheit fallen weniger UV-Strahlen auf die Netzhaut der Augen. Dadurch wird die Bildung des Schlafhormons Melatonin angeregt und gleichzeitig der Abbau des Glückshormons Serotonin gefördert.
Die Folge:
schneller eintretende Müdigkeit sowie ein erhöhter Schlafbedarf.
Um auch in der dunklen Jahreshälfte ausreichend Licht und Energie zu tanken, empfiehlt es sich, – trotz nasskalten Wetters – vor die Tür zu gehen. „Dennoch sollte der Wunsch des eigenen Körpers nach mehr Ruhe nicht gänzlich ignoriert werden“, mahnt der Experte.
„Letztendlich handelt es sich bei der Umstellung unserer inneren Uhr um eine natürliche Anpassung an den saisonalen Rhythmus.“
Perfekte Ruheoase
Um den Bedürfnissen des Körpers nachzukommen, spielt vor allem in der dunklen Jahreszeit eine perfekte Schlafumgebung eine wichtige Rolle. Neben einem ruhigen Rückzugsort mit angenehmem Raumklima ist auch die richtige Liegeergonomie entscheidend.
Optimale Entspannung findet der Organismus bei einer Zimmertemperatur zwischen 15 und 18 Grad. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 bis 50 Prozent betragen. Äußere Störfaktoren wie Smartphone, Tablet und Co. haben im Schlafzimmer nichts zu suchen.
Ausschlaggebend für das Maß an Erholung ist aber vor allem die Wahl des Schlafsystems.
„Je nach Gewicht und Körperbau ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an eine Matratze und deren Unterfederung“, erklärt Robert Zeiß. „Die größtmögliche Erholung besteht dann, wenn beide an die individuellen Bedürfnisse angepasst sind. Gestaffelte Matratzenzonen, die diese Faktoren berücksichtigen, bieten maximale Bewegungsfreiheit in der Nacht und sorgen für eine waagerechte Ausrichtung der Wirbelsäule in Seitenlage.“
Für eine Entspannung der Rumpfmuskulatur während der Ruhezeit sorgt zusätzlich die Nutzung des richtigen Kopfkissens. Hier füllt die sogenannte Euroform in 40 mal 80 Zentimetern den Hohlraum zwischen Schulter und Kopf optimal aus und stützt somit den Nackenbereich.
Gleichzeitig fördert der Einsatz von intelligenten Geweben und Ausrüstungen bei Matratze, Kissen und Co. ein gesundes Schlafklima, indem die Bildung überschüssiger Feuchtigkeit verhindert wird und allergieauslösende Faktoren eingedämmt werden. Rundum ausgeruht, ist der Körper für die kalte Jahreszeit gut gerüstet.
Über das Puritas Gesundheits- & Wohlfühlhaus:
Seit 2015 vertreibt die Puritas Gesundheits- & Wohlfühlhaus GmbH Co. KG deutschlandweit individuell ausgemessene und hergestellte Matratzen. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden und Wustermark legt großen Wert auf eine ausführliche Beratung beim Kunden vor Ort. Die Maßanfertigung berücksichtigt nicht nur das jeweilige Körpergewicht, sondern auch -größe und Gewichtsverteilung. So gewährleisten die beiden Geschäftsführer Ramon Witter und Robert Zeiss sowie ihr 30-köpfiges Team eine hohe Passgenauigkeit und eine gleichbleibend hohe Kundenzufriedenheit.
Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter https://www.puritas.de/