Ach du dicke Wade
... was die Venen auch an heißen Tagen fit hält
Rund jede fünfte Frau in Deutschland kennt das Problem:
An warmen Sommertagen werden die Waden dick, Beine und Füße fühlen sich unangenehm schwer an. Das ist doch ganz normal, denken viele.
Doch hinter diesen Symptomen können die ersten Anzeichen einer Venenschwäche stecken, die man unbedingt kontrollieren lassen sollte. Venenleiden ist mittlerweile eine Volkskrankheit, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Eine Venenmessung schafft Klarheit
Mithilfe einer speziellen Messmethode kann festgestellt werden, ob und wie stark die Venen der Betroffenen geschädigt sind. Dabei wird die Geschwindigkeit gemessen, mit der sich nach einer Muskelaktivität die Venen wieder mit Blut füllen.
Sind die Venenklappen defekt, fließt das nach oben gepumpte Blut wieder zurück und die Vene füllt sich schnell.
Bei intakten Venenklappen ist dieser Weg versperrt und die Vene muss erst durch das arterielle Blut wieder aufgefüllt werden – das dauert länger. Somit kann die Zeit der Wiederauffüllung einen guten Hinweis zur Beschaffenheit der Venen geben.
Entsprechende Aktionen zur Venenmessung finden regelmäßig in Apotheken statt – im Internet findet man schnell eine teilnehmende Apotheke in seiner Nähe: www.venostasin.de/venencheck.
Verschiedene Stadien – unterschiedliche Therapien
Je nach Ergebnis der Venenmessung kommen dann verschiedene Therapien infrage. Bei einer starken Beschädigung der Venen sind meist Kompressionstherapien oder sogar Operationen notwendig. Ist die Venenerkrankung noch im Anfangsstadium, kann man seine Venen gezielt unterstützen, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden.
Hochsaison der Venenleiden
Gerade im Sommer leisten Venen tagtäglich Schwerstarbeit. Durch die Wärme dehnen sich die Blutgefäße aus
Das kann bei schwachen Venen dazu führen, dass die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut in den Beinen versackt.
Dabei tritt Flüssigkeit aus dem Blut in das umliegende Gewebe aus – die Beine fühlen sich dick und schwer an
. Gerade an den Abenden sind die Beschwerden besonders groß, und auch wer lange sitzt oder steht kennt das Gefühl schwerer Beine.
Venen mögen’s lieber leicht
Um seiner Venengesundheit langfristig etwas Gutes zu tun, sollte man ein paar grundlegende Dinge beachten:
Leichte Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen sind ideal, um die Venengesundheit langfristig zu unterstützen.
Übergewicht belastet die Gesundheit allgemein, im speziellen jedoch die Venen. Durch eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung purzeln schnell ein paar Pfunde. Die Venen werden es danken!
Hilfe aus der Natur: Der natürliche Wirkstoff aus der Rosskastanie dichtet die Venenwände von innen ab und reduziert Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Außerdem wird die Durchblutung der Venen verbessert. Entsprechende Retardkapseln sind in der Apotheke erhältlich, etwa von Venostasin.
Die meisten Menschen arbeiten in sogenannten Sitz- oder Stehberufen. Beides ist gleichermaßen schädlich für die Venen und sollte durch möglichst viel Bewegung ausgeglichen werden. Zusätzlich können spezielle Venenübungen durchgeführt werden – auch während der Arbeitszeit. Entsprechende Übungen findet man im Internet: www.venostasin.de/venengymnastik
Venen-SOS: Das hilft kurzfristig gegen schmerzende Beine
Mit ein paar leichten Tipps lassen sich die Venen kurzzeitig entlasten. So schafft das Hochlegen der Beine Erleichterung, und auch leichte Bewegung, wie etwa ein Spaziergang, regt den Blutfluss wieder an. Kühlende Gels mit dem Wirkstoff aus dem Samen der Rosskastanie wirken unterstützend bei der Linderung von akuten Venenbeschwerden – z.B. von Venostasin aus der Apotheke. Der leichte Massage-Effekt beim Auftragen verschafft eine zusätzliche Erleichterung.
Venenübungen für unterwegs und auf Reisen
Wer im Sommer oder durch seinen bewegungsarmen Alltag Venenbeschwerden hat, der kann diese mit gezielten Übungen ganz leicht im Alltag unterstützen.
1. Schreiben Sie im Sitzen mit dem großen Zeh eine liegende Acht auf den Boden. Dann die Seiten wechseln und mit dem anderen Fuß schreiben. 5 Wiederholungen pro Fuß.
2. Stellen Sie die Füße im Sitzen zuerst auf die Zehenspitzen und halten Sie diese Position ein paar Sekunden. Dann die Fersen absenken und die Zehen nach oben ziehen. 10 Wiederholungen.
3. Setzen Sie sich auf die Stuhlkante. Legen Sie jeden Fuß auf einen Igelball und rollen Sie mit den Füßen vor und wieder zurück.
4. Stellen Sie sich fest auf beide Füße. Ziehen Sie dann ein Knie an, der Standfuß geht auf die Zehenspitzen. Abwechselnd das linke und das rechte Knie anziehen. 10 Wiederholungen pro Seite.
5. Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen und drehen Sie die Fersen nach rechts. Dann die Fersen absetzen, wieder anheben und nach links drehen. Tipp: Die Arme ausbreiten, um das Gleichgewicht zu halten. 10 Wiederholungen pro Richtung.
Gut zu wissen:
Folgende Produkte erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke
Venostasin Gel Aescin
kühlt die Beine zusätzlich.
Venostasin retard
mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt dichtet die Venen von innen ab, sodass Wasseransammlungen in den Beinen gar nicht erst entstehen.
Venostasin Creme
lindert akute Venen-Beschwerden. Der leichte Massage-Effekt beim Auftragen verschafft eine zusätzliche Erleichterung.
Fragen zum Produkt oder zur Anwendung werden Ihnen von Ihrem Ihren Arzt oder Apotheker gern ausführlich beantwortet
Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt unter www.venostasin.de