Kopfschmerzen und Migräne

... die tägliche Einnahme von Magnesium hilft vorzubeugen.

Vorbeugen ist besser als Heilen – diese Weisheit hat auch Gültigkeit bei Kopfschmerzen und Migräne. Eine Studie belegt, dass durch eine regelmäßige Magnesium-Einnahme Stärke und Dauer der Beschwerden deutlich vermindert werden können.

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft empfiehlt übrigens in ihren Leitlinien hochdosiertes Magnesium (zweimal täglich 300mg) zur Therapie und Vorbeugung.

Jeder hat oder hatte schon einmal Kopfschmerzen.
Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft kommen bei 70 Prozent der Deutschen Kopfschmerzen vereinzelt oder sogar an mindestens 15 Tagen im Monat vor. In 90 Prozent der Fälle handelt es sich um Migräne oder Spannungskopfschmerzen. Etwa vier bis fünf Prozent leiden sogar täglich.

Betroffene mit Spannungskopfschmerzen beschreiben, dass sich der Schmerz durch ein drückendes und dumpfes Gefühl bemerkbar macht, meist im Nacken beginnt und manchmal bis zu den Augen zieht. Migränepatienten – schätzungsweise 10 Millionen sind betroffen – müssen regelmäßig erfahren, wie belastend Migräne-Attacken für die Lebensqualität sind.

Zum quälenden, halbseitigen Kopfschmerz, der oft ohne Vorwarnung und überfallartig auftritt, gesellen sich meist auch noch Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit. Jede Aktivität ist dann unmöglich. Was bleibt, ist Bettruhe im abgedunkelten Zimmer – nicht selten bis zu drei Tage lang.

Ursachen und Auslöser…
Die Ursachen der Schmerzattacken sind nach wie vor Gegenstand der Forschung. Muskelverspannungen im Bereich von Nacken, Schultern, Gesicht und Augen können Auslöser sein. Solche Verspannungen treten insbesondere durch einseitige Körperhaltungen am Schreibtisch, bei der Computerarbeit oder langen Autofahrten auf. Einiges deutet darauf hin, dass neben verspannter Muskulatur das Gehirn besonders aktiv auf Reize reagiert. Auslöser, so genannte Triggerfaktoren wie Stress, Lärm, unregelmäßiger Schlaf, Änderungen im gewohnten Tagesablauf, manche Nahrungsmittel oder auch massive Verspannungen können „das Fass zum Überlaufen bringen“.

Medikamente…
Medikamente, die Kopfschmerzen und Migräne eindämmen können, dürfen maximal an zehn Tagen pro Monat eingenommen werden, sonst droht Schmerzmittelsucht mit noch mehr Kopfschmerzen. Das bedeutet aber für die Betroffenen, dass sie an 20 Tagen im Monat dem Schmerz ohne Tabletten ausgeliefert sind.

Raus aus dem Teufelskreis…
Der Teufelskreis kann aber durchbrochen werden. Mit Hilfe eines Kopfschmerz-Kalenders (www.diasporal.de), der sorgfältig geführt werden sollte, können Patienten mögliche Auslöser der Schmerzattacken identifizieren und diese zu meiden versuchen. Wer beispielsweise auf Stresssituationen mit Schmerzanfällen reagiert, kann durch verschiedene Entspannungstechniken schon im Vorfeld die Krankheit im Zaum halten.

Magnesium entspannt die Muskeln und beruhigt Nervenbahnen…
Es ist bekannt, dass dem Mineralstoff Magnesium eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit Muskelverspannungen und mit der Erregbarkeit des Nervensystems zukommt. Ein Magnesiummangel kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit, Muskelkrämpfen, Schlafstörungen sowie Kopfschmerzen und Migräne führen. Sinnvoll ist es dann, auf eine ausreichende Versorgung zu achten - wie zum Beispiel Magnesium-Diasporal. In einer Studie erhielten beispielsweise Migräne-Patienten täglich morgens und abends 300 Milligramm Magnesium, wodurch Stärke und Dauer der Beschwerden deutlich vermindert werden konnten. Aber Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Bei der Wahl eines Magnesium-Präparates ist auf den Wirkstoff zu achten, ideal ist organisches Magnesiumcitrat. Denn in dieser Form kommt der Mineralstoff als Baustein im Körper vor - ist deshalb körperfreundlich und schnell aktiv.

Gut zu wissen:
Magnesium-Diasporal erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke - Fragen zum Produkt oder zur Anwendung werden Ihnen dort gern ausführlich erklärt