Am 9. Mai ist der Tag der verlorenen Socke
Kriegen Strümpfe eigentlich Beine? Gesünder wär’s...
Der Tag der verlorenen Socke wird am 9. Mai gefeiert.
Ursprünglich von zwei Hausfrauen aus England ins Leben gerufen, ist dieser Tag den aus unvorstellbaren Gründen getrennten Sockenpaaren gewidmet.
Nicht nur, dass Waschmaschinen einzelne Socken zu „fressen“ scheinen...unangenehm ist auch eine rutschende Socke, die am Fuß verloren geht. Insbesondere, wenn man an die eigenen Gesundheit denkt, sollten Strümpfe Beine kriegen – und zwar dauerhaft.
Gut sitzende Strümpfe, die das Bein stützen und trotzdem nicht einschnüren, unterstützen die Durchblutung und beugen Venenbeschwerden vor - wie zum Beispiel Stützstrümpfe für Job und Reisen von provital.
Dr. med. Michael Offermann, Chirurgund Phlebologe (Venenfacharzt) des interdisziplinären Gefäßzentrums Gefäßkrankheiten Rhein-Ruhr mit Sitz in Essen, Mühlheim und Bochum, rät besonders jungen Menschen zu aktiver Vorbeugung gegen Venenschwäche.
„Auch bei gesunden Venen kann der Rücktransport des Blutes durch langzeitig unbewegte Beine gestört werden. Spezielle Stützstrümpfe können helfen, die Blutzirkulation im Bein durch mechanischen Druck auf die Venen aufrecht zu erhalten und das Absacken des Blutes zu verhindern“, so Dr. Offermann.
Wer gern mehr über die Strümpfe von provital erfahren möchte, schaut bitte direkt unter http://provital-struempfe.de/