Anti-Stress am Arbeitsplatz
... immer schön langsam - dann geht alles viel leichter
Stress im Job ist eine der Hauptursachen für Produktivitätsverlust, Fehlzeiten und Burnout. Studien zufolge verursachen krankheitsbedingte Ausfälle Millionenverluste in deutschen Unternehmen.
Nicht immer kann man dem Stress am Arbeitsplatz komplett ausweichen, aber es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, die den individuellen Stress-Level so niedrig wie möglich halten.
So kann man mit einfachen Mitteln selbst dazu beitragen, die alltäglichen Belastungen in den Griff zu bekommen.
Dauerbelastung
Bis 2029 soll die Altersgrenze für die Regelaltersrente schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben werden. Gleichzeitig werden die Arbeitsprozesse immer schneller und komplexer. Während sich die körperlichen Anstrengungen durch den Einsatz von Maschinen vielerorts verringert haben, steigen die mentalen Anforderungen und psychischen Belastungen.
Arbeitsverdichtung und Dauerstress können zur Überforderung werden, die unterschiedliche Beschwerden wie Bluthochdruck, Herz- und Magenbeschwerden oder hartnäckige Verspannungen zur Folge haben.
Stressbewältigung
Schon der Begriff „Stressbewältigung“ klingt stressig und löst ungute Assoziationen aus, dabei ist die Reduzierung von Stress am Arbeitsplatz sowohl eigennützig als auch arbeitgeberfreundlich, denn die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ist die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.
Morgenstund‘ hat Gold im Mund...
Wer es schafft, den Wecker eine halbe Stunde früher zu stellen, der kann ohne Hektik in den Tag starten, z. B. mit einigen Streck- und Dehnübungen oder einer kurzen Meditation.
Ein vollwertiges, kohlenhydratreiches Frühstück, das durch basische Mineralstoffe und Spurenelemente ergänzt wird, sorgt für einen lang anhaltenden Energieschub und hilft mit, Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern.
Active Sitting
Dauerstress, wenig Bewegung und eine schlechte Sitzhaltung können Verspannungen oder Rückenschmerzen im Büroalltag auslösen.
„Active Sitting“ lautet die Devise ergonomisch geformter Sitzmöbel, die mit beweglichen Sitzen und gewölbten Oberflächen die Rücken- und Haltemuskulatur stärken, sich in alle Einsatzbereiche integrieren lassen und so zum aktiven und gesunden Sitzen beitragen.
Immer erreichbar
Immer erreichbar und doch nichts erreicht – stets „online“ zu sein, sowohl im buchstäblichen als auch im übertragenen Sinne des Wortes, setzt Körper und Seele unter Druck, macht rast- und ruhelos und erhöht den Adrenalinspiegel. Pausen sollte man deshalb für einen kleinen Spaziergang, einen beruhigenden Tee oder gezielte Atemübungen nutzen, die helfen, die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortison zu vermindern.
Auch die Einnahme natürlich wirksamer Mittel mit potenziertem Gold, Ferrum-Quarz und Kalium phosphoricum verhelfen zu innerer Ruhe und stärken das körperliche Gleichgewicht bei stressbedingter Erschöpfung.
Detox im Büro
Vielen Berufstätigen fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Wichtigste Anti-Stress-Regel am Feierabend: Arbeit und Freizeit so weit wie möglich trennen, also z. B. keine Büro-Mails lesen, beantworten oder dienstliche Telefonate führen. Auf abwechslungsreiche und bewusste Ernährung achten.
Kekse und Schokolade, im Büroalltag gern als „kleine Wolkenschieber“ bezeichnet, hinterlassen Schlacken im Körper und belasten den Stoffwechsel, was mitunter zu erhöhter Stressanfälligkeit, verringerter Leistungsfähigkeit und vermehrten Infekten führt.
Hier kann eine Entgiftungskur für Abhilfe sorgen, die sich in Form von Kapseln auch für die Einnahme unterwegs oder im Büro eignet.
Übrigens:
Nicht nur dem Körper tut eine Entschlackungskur gut, sondern auch dem Schreibtisch, denn auch ein schlecht organisierter Arbeitsplatz verursacht unnötigen Stress.
Quelle:
medicalpress.de