Neujahrsvorsätze: Müssen wir immer an ihnen scheitern?

... oder haben Sie schon welche umgesetzt?

Das kennen Sie sicher auch:
Punkt 24 Uhr wird angestoßen und dann werden auch schon die "beschlossenen" Vorsätze verkündet.

Die da u. a. lauten:
Wir wollen mehr Sport treiben, ein paar Kilo abnehmen, uns mehr um Freunde und Familie kümmern ...

Denn wohl jeder hat gute Vorsätze für das neue Jahr.
Die gute alte Tradition, sagen die einen, aber vollkommen unnötig,  meinen die anderen.

Doch insgeheim können sich die wenigsten von uns davon freisprechen, den ein oder anderen motivierenden Gedanken für 2017 zu fassen. Denn die vergangenen Monate wurden spätestens beim Blick in den Silvester-Himmel resümiert und mit einem Ausblick auf das neue Jahr gekrönt.

Und da soll es immer nur eines werden: Besser.
Leider ist es mit der Umsetzung ein wenig schwierig - daher sind konkrete Tipps stets willkommen.

Denn wenn es Gisele Bündchen schafft, mit ihrem täglichen Yoga-Programm und Gemüse mit Quinoa strahlend schön zu sein und dabei Kinder, Ehemann und Job zu managen, dann können wir das wohl auch.

Gesa Vestri, Gründerin und Inhaberin der Peaceful Mind Schule in München, möchte genau an dieser Stelle ihr Veto einlegen.

„Viel zu viel und radikal“ sind die Vorsätze der meisten formuliert. Alle Baustellen sollen gleichzeitig angefasst und in eine neue Balance gebracht werden. Doch unsere Verhaltensmuster wurden über Jahre hinweg gefestigt oder gar vererbt und können (leider) nicht in einem Schwung über Bord geworfen werden, so die Expertin.

„Es sind lange weggeschobene oder schlicht vergessene Blockaden, die uns immer wieder in alte Verhaltensmuster drücken.“

Denn vergangene - mit negativen Emotionen verknüpfte - Erlebnisse blockieren unser freies Handeln durch einen unbewussten, automatisierten Schutzmechanismus. Das Fitnessstudio erinnert, bewusst oder unbewusst, an den letzten Besuch und den musternden Blick der trainierten Amazone, die man nie wieder treffen möchte. Der Chef hat die gleiche verängstigende Wirkung wie der strenge Mathelehrer aus der fünften Klasse und setzt die vielen Überstunden garantiert voraus, weshalb die Wochenenden weiter durchgearbeitet werden.

Was bei Tee und Glühwein während der Festtage auf dem Sofa noch so plausibel und einfach umsetzbar schien, wird erneut zu einer kaum überwindbaren Hürde.

Dass wir an unseren guten Vorsätzen scheitern und das schlechte Gewissen, die Antriebslosigkeit oder der Liebeskummer wieder omnipräsent auftreten, ist keine Illusion. Wir können unsere inneren Blockaden dafür verantwortlich machen, diese aber auch – und das ist die gute Nachricht – auflösen.

„Der besondere, geschützte Rahmen von Peaceful Mind ermöglicht es meinen Klienten, einer Blockade dauerhaft Adieu zu sagen.“

Sich der negativ behafteten Erlebnis- und Gefühlswelt einmalig zu öffnen, bietet die Chance die hinderliche Blockade dauerhaft loszulassen und somit (bezüglich des bearbeiteten Themas) leicht und befreit weiterzuleben.

Der positive Effekt ist schnell, nachhaltig und für jeden individuellen Schwerpunkt – wie auch für jeden scheinbar unerreichbaren Neujahrsvorsatz – sofort spürbar.

Und:
Wer sich selbst nicht überlastet, sondern sich langsam und nacheinander von seinen seelischen Lasten verabschiedet, leistet darüber hinaus einen großen Beitrag zur eigenen Burnout Prävention, denn so lassen sich Blockaden lösen und Sie können leicht und befreit in das neue Jahr starten und Meditation lernen – ganz einfach mit Peaceful Mind.

Werden Sie selbst Guide
Werden Sie im Intensiv Seminar vom 08. bis 12.03.2017 in Königssee selbst zum ISO-zertifizierten Guide nach Peaceful Mind.

Alle weiteren Termine finden Sie jederzeit unter: http://www.peacefulmind.de/Termine/Preise/Anmeldung/ oder bei Facebook.