Geschwollene Beine?

Venenleiden werden nicht nur - aber auch - durch High Heels verstärkt

Im Winter häufen sich plötzlich die Einladungen:
Weihnachtsfeier mit der Firma, den Mädels oder der Familie, die Silvester Party im angesagten Club. Für die meisten Frauen gehört zum festlichen Outfit eines sicher dazu: hohe Schuhe.

 Doch oft rächen die sich nur wenige Stunden nach dem Eintreffen auf der Party. Die Waden schwellen spürbar an, die Haut spannt sich.

Die Wadenmuskelpumpe lahmgelegt
... geschwollene Beine? Kein ProblemDurch die dauerhaft aufrechte Stellung der Füße in High Heels fehlt beim Laufen die Abrollbewegung der Füße. Diese Bewegung aktiviert normalerweise die Wadenmuskelpumpe, die dafür sorgt, dass das Blut zurück zum Herzen gepumpt wird und nicht in den Beinen versackt.

Kann die Wadenmuskelpumpe nicht richtig arbeiten, weiten sich die Venen und können auf Dauer durchlässiger werden. Dadurch kann Flüssigkeit ins umliegende Gewebe austreten - Beine und Füße schwellen an.

Das ist schmerzhaft und sieht auch nicht gut aus. Alkoholkonsum sorgt zusätzlich dafür, dass sich die Blutgefäße weiten.

Diese Tricks entlasten die Waden
Muss man deshalb gleich zu Gesundheitsschuhen greifen und die High Heels im Schrank verstauen?

Zum Glück nicht, denn mit kleinen aber wirksamen Mitteln lassen sich Wassereinlagerungen in hohen Schuhen vermeiden.

Beim Stehempfang kann man sich immer mal wieder ganz auf die Zehenspitzen stellen und die Fersen – so weit es der Absatz erlaubt – wieder absenken.

Beim Dinner am Tisch lassen sich die Schuhe ganz unauffällig ausziehen. Wer die Übung dann barfuß wiederholt, aktiviert ebenfalls die Wadenmuskelpumpe.

Wer um seine Venenschwäche weiß, kann bei den ersten Zeichen einer Venenschwäche Kapseln mit Rosskastanientrockenextrakt, etwa Venostasin retard aus der Apotheke, einnehmen.

Der natürliche Wirkstoff reduziert Wasseransammlungen, fördert den regulären Blutfluss und hemmt Entzündungen. Zusätzlich werden die Aktivität von venenschädigenden Stoffen im Blut vermindert und die Venenwände abgedichtet.

Venostasin® retard:

Wirkstoff:
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.

Anwendungsgebiete:
Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz) bei Erwachsenen, z. B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme.