Gute Laune mit den richtigen Lebensmitteln?

... das Gesundheitsportal PhytoDoc gibt Tipps

Der vielbesprochene Winterblues kann nervig sein, allerdings gibt es für die Kämpfer unter uns nun neue Strategien.

Widerstand durch Essen lautet die Devise.
Denn die Wahl des richtigen Lebensmittels kann eine Menge bewirken.

Das Gesundheitsportal PhytoDoc hat die zehn wichtigsten „Gute Laune Lebensmittel“ zusammengefasst, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Beginnen wir doch mit dem Bürostoff Nummer 1.

1. Koffein
Ja, wir haben es gewusst! Kaffeegenuss muss doch etwas Gutes an sich haben und ab jetzt heißt es für alle Kaffeeabhängigen: Volle Kanne lohnt sich.

Koffein ist nicht nur DER Muntermacher in Kaffee und Kakao, das koffeinhaltige Getränk erwies sich auch als mildes Antidepressivum.

2.  Datteln, Feigen, Bananen und Schokolade mit hohem Kakaoanteil
Getrocknete Datteln, reife Bananen, getrocknete Feigen und am besten Bitterschokolade wirken so gut, weil sie wenig Gesamt-Eiweiß, dafür aber einiges an Tryptophan enthalten.

Hier kann man noch anmerken:
Tryptophan ist ein wichtiger Vorläufer des Hormons Serotonin, das im Gehirn entsteht und unter anderem Glücksgefühle hervorruft.

3. Fisch macht munter?
Stimmt: Fisch, Fischöle und Pflanzenöle, die allesamt ähnliche Fettsäuren enthalten, können die  Stimmung aufhellen.

Favoriten:
Hering, Makrele, Lachs, Sardellen, Sardinen sowie Raps-, Soja-, Lein- oder Walnussöl.

4. Weizenkeime und Erdnüsse
Genauso wie Fleisch, Thunfisch und Lachs enthalten Erdnüsse und Weizenkeime viel Isoleucin (Eiweißbaustein, der an Glücksgefühlen nicht unschuldig ist).

Außerdem sind  beide Lebensmittel sehr vitaminreich, das ist eine gute Basis für gute Laune.

5. Pollen
Diese kann man in verschiedenen Formen im Reformhaus oder in Bioläden kaufen.

Pollen enthalten in großer Menge Vitamine, Mineralstoffe und Eiweißbausteine (Tryptophan und Phenylalanin). Sie sollen die geistige Leistungsfähigkeit verbessern, aber auch gute Laune machen. Man redet sogar von einer antidepressiven Wirkung.

6. Bio-Fleisch und Wild
Bio-Fleisch enthält aufgrund der vorgeschriebenen Weidehaltung wesentlich mehr Omega-3-Fettsäuren als das Fleisch von Tieren aus Massentierhaltung und das gilt für Wildfleisch von Pflanzenfressern genauso.

7. Auf die B-Vitamine achten
Bei depressiven Menschen findet man oft einen Mangel an verschiedenen B-Vitaminen. Ist ein Defizit nachgewiesen, hebt eine gezielte  Aufnahme die Stimmung. Hier ist Hefe – in Form von Bier- oder Trockenhefe – zu empfehlen. Sowohl Pulver als auch die Flocken lassen sich gut zu Suppen oder Salaten hinzumischen.

8. Hülsenfrüchte helfen bei Stress
Nervliche Belastbarkeit, geistige Leistungsfähigkeit und Stimmung verbessern

Wer machts? 
Erbsen, Bohnen, Sojabohnen und Lupinen. Das sind unsere Antistress-Helfer.

Warum?
Die Hülsenfrüchte sind reich an biologisch hochwertigem Pflanzeneiweiß, sekundären Pflanzenstoffen und natürlich Ballaststoffen.

9. Ingwer
Ingwer ist  ja nicht nur ein gutes Erkältungsmittel, bemerkenswert ist, dass das im Ingwer enthaltene Gingerol aufgrund seiner Schärfe die Stimmung verbessert.

10. Knäckebrot
Zu guter Letzt das gute alte Knäckebrot? Das hat auch uns überrascht und die Vorräte überprüfen lassen.

Warum es so gut wirkt?
Knäckebrot wird nur sieben Minuten gebacken und damit bleiben die Vitamine sowie Nährstoffe gut erhalten.

Kohlehydrate, Ballaststoffe, Kalzium, Magnesium, Vitamin B1 und E:
diese wertvollen Inhaltsstoffe sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl als bei herkömmlichem Brot.

Im Ergebnis wirkst sich das positiv aus:
auf die Gewichtskontrolle, das Konzentrationsvermögen und auch einen gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel.

Fazit:
innere Ausgeglichenheit und positivere Stimmung.

Wer sich das Ganze genauer ansehen will, findet weitere Erläuterungen unter www.phytodoc.de/artikel/gute-laune-lebensmittel-gegen-den-winterblues/

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