Neue Erkenntnisse über die Behandlung von Glaskörpertrübungen

Praktischer Augenarzt berichtet auf Jahresversammlung der Augenärzte

Auf der diesjährigen Jahresversammlung der Augenärztlichen Akademie Deutschlands stellten Augenärzte die Ergebnisse aus der Praxis zur Behandlung von Glaskörpertrübung vor.  

Glaskörpertrübungen  - auch als „Fliegende Mücken“ genannt - ist nach dem verschlechterten Nah sehen im Alter und Trockenem Auge die dritthäufigste Beschwerde, warum Patienten eine Augenarztpraxis aufsuchen.

Patienten verspüren einen hohen Leidensdruck
Während die Symptome der Alterssichtigkeit und des Trockenen Auges von den Augenärzten relativ einfach diagnostiziert  werden können, kommt es bei Glaskörpertrübungen in erster Linie auf die Befindlichkeit des Patienten an.

Es gibt Menschen, die stört es weniger, wenn hin und wieder kleine Fäden und Punkte im Gesichtsfeld erscheinen, aber viele Personen leiden darunter, z.B. beim Lesen oder Autofahren. Ihre Lebensqualität ist erheblich beeinträchtigt.

Da jedoch in aller Regel keine weiteren Schädigungen folgen, beschwichtigen Augenärzte das Vorhandensein der „Fliegenden Mücken“ mit der Folge, dass die Patienten sich nicht für ernst genommen fühlen.

VitroCap® mit seinen natürlichen Mikronährstoffen hat seine Wirkung in der Praxis unter Beweis gestellt

Seit 3 Jahren nun gibt es das Produkt VitroCap® auf dem Markt, dass durch seine Zusammensetzung an Mikronährstoffen den Stoffwechsel im Glaskörper positiv beeinflusst und eine Verbesserung schafft.

Dr. Thomas Kaercher aus Heidelberg, der bereits vor zwei Jahren in einer Anwendungsbeobachtung die Wirksamkeit des Produktes aufzeigte, berichtete auf dem Kongress über die wachsende Anzahl der Patienten, bei denen mit Hilfe von VitroCap® die Beschwerden beseitigt wurden.

Wer gern mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen direkt unter www.fliegende-muecken.de, www.vitrocap.de oder www.ebiga-vision.com