Denkanstoß zu Depression und Kognition

... neue Website soll Betroffenen helfen

Jeder kennt das Gefühl niedergeschlagen und antriebslos zu sein.

Bei Menschen mit Depressionen gehört es zum Alltag.

Wie schwer und unerträglich muss es sein, wenn zu solch depressiven Episoden Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit hinzukommen?

Werde ich jetzt auch noch dement?
Vielen Betroffenen ist nicht bewusst, dass ihre kognitiven Beeinträchtigungen Symptome ihrer Depression sind. Oft überwiegen Angst und Selbstunsicherheit, welche Ursache solche Symptome haben können.

Unter dem Motto "Denk an Dich" möchte die Website www.denkpression.de  auf die Zusammenhänge zwischen Depression und kognitiven Dysfunktionen (so der medizinische Fachbegriff) aufmerksam machen.
 
"Kognitive Einschränkungen bei Depressionen verstehen und bekämpfen" lautet die Botschaft der neuen Website, die sich an Betroffene, Angehörige, Arbeitgeber und an die interessierte Öffentlichkeit richtet.

  • "Woran erkenne ich die ersten Anzeichen einer kognitiven Einschränkung?",

  • "Welche Folgen können diese Symptome auf mein Privatleben und meine Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz haben?"

Fragen wie diese werden auf der Website thematisiert.

Daneben gibt sie Betroffenen praktische Tipps für den Alltag.

Auch Angehörige, Freunde und das Arbeitsumfeld erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, die ein Leben mit depressiven Patienten unterstützen und erleichtern können und das Verständnis für die Erkrankung mit all ihren Facetten verbessern sollen.

www.denkpression.de  möchte einen Beitrag leisten, der Depressiven hilft, bald wieder gesund zu werden.

Dazu kann ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Kognitionsschwierigkeiten und Depression maßgeblich beitragen.