Tipps gegen Dauerstress und seine gesundheitlichen Folgen

magnerot® CLASSIC N Stress-Schutz aus dem Internet

Stress ist zu einem Massenphänomen geworden - und zu einer der größten Gefahren für die Gesundheit. Auf Dauer kann die permanente Überflutung des Körpers mit Stresshormonen ernsthafte Spuren an Körper und Seele hinterlassen. Wer den Stressoren nicht entgehen kann, sollte ein solides Repertoire an psychologischen und biologischen Strategien entwickeln, um sich vor negativen gesundheitlichen Folgen der Belastung zu schützen.

Deutschland steht unter „Hochdruckeinfluss“:
Jeder Vierte hierzulande leidet häufig oder ständig unter Stress und Erschöpfung. So das Ergebnis einer Forsa-Umfrage, die von der Techniker Krankenkasse beauftragt wurde1.

In der Altersgruppe der 46- bis 55-Jährigen fühlt sich sogar mehr als jeder Dritte ausgebrannt. Dabei rangieren belastende Arbeitsbedingungen in der Liste der Stressoren ganz weit oben.

Hoher Zeit- und Leistungsdruck, häufige Arbeitsunterbrechungen, ständige Erreichbarkeit und fehlende Erholungsmöglichkeiten führen dazu, dass sich 19 Prozent der Erwerbstätigen in der heutigen Arbeitswelt überfordert fühlen, berichtet der „Stress-Report Deutschland“.2

Aber auch Kummer und Sorgen, Ängste, Streit, Trennungen, Krankheiten oder Einsamkeit sind schwere psychische Belastungen.

Wenn Stress zu Herzen geht
Wird negativer Stress zum Dauerzustand, können die gesundheitlichen Auswirkungen gravierend sein: So sind seit dem Jahr 2000 die Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen um 72 Prozent angestiegen.3

Und auch das Herz leidet erheblich, wenn Körper und Seele unter Druck stehen:
Eine aktuelle Untersuchung des Helmholtz Zentrums im München zeigt, dass Arbeitsstress das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verdoppelt.

Im Blut der belasteten Erwerbstätigen wiesen die Wissenschaftler stressbedingte Entzündungsreaktionen nach, die schädigende Auswirkungen auf die Blutgefäße haben.3

Zudem gerät offensichtlich der Stoffwechsel aus dem Lot:
So beobachteten Forscher der Universität Göteborg in einer groß angelegten Langzeitstudie, dass permanenter Stress mit einem um 45 Prozent erhöhten Risiko verbunden ist, aneinem Typ-2-Diabetes zu erkranken.4

Der gestörte Zuckerstoffwechsel ist wiederum ein zusätzlicher Risikofaktor für das Herz.

Auswege aus der Stressfalle
Wie können Betroffene dem Stress und seinen negativen gesundheitlichen Folgen entgehen?

Viele fühlen sich im täglichen Hamsterrad gefangen.

„Ein erster wichtiger Schritt ist, die persönlichen Stressauslöser zu erkennen und ein solides Repertoire an stressvermindernden Strategien zu entwickeln, die es ermöglichen, positiver mit Belastungen umzugehen“, erklärt die Psychologin Kristina Langosch aus Hamburg.

Dazu zähle z.B. sich seiner Stärken und Fähigkeiten bewusst zu werden, aber auch gedanklich Abstand zu gewinnen und sich mit nahestehenden Menschen  auszutauschen. Von der Stress-Expertin entwickelte online-Tests und viele hilfreiche Tipps zum besseren Umgang mit Stress gibt es unter www.stress-schutz.de

Internet-Tipp
Weitere Informationen, Hilfestellungen und Tests zum Thema gibt es im Internet unter www.stress-schutz.de Besucher erhalten hier fundierte Ratschläge, wie sie besser mit psychischen Belastungen umgehen und sich vor den gesundheitlichen Auswirkungen schützen können.

Gut zu wissen.
Magnesiumorotat ist als magnerot® CLASSIC N (von Wörwag Pharma, Böblingen) rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Eine Tablette magnerot® CLASSIC N enthält 500 mg Magnesiumorotat.

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Quellen:
1 Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse, 29.1.2013
2 Stressreport Deutschland 2012, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 29. Januar 2013
3 Emeny, R.T. et al. (2013), Contributions of Job Strain and 9 Emerging Biomarkers of Coronary Events in Healthy Workers: the MONICA/KORA Augsburg Case-Cohort, Psychosomatic Medicine, 75(3):317-25
4 M. Novak, L. Björck, K. W. Giang, C. Heden-Ståhl, L. Wilhelmsen, A. Rosengren. Perceived stress and incidence of Type 2 diabetes: a 35-year follow-up study of middle-aged Swedish men. Diabetic Medicine, 2013; 30 (1): e8 DOI: 10.1111/dme.12037