43 % der Deutschen schlafen schlecht
... aufs Ohr legen, schnell einschlummern, neue Energie tanken – als Kind war das noch leicht.
Doch zeigt eine kürzlich veröffentlichte Umfrage bei mehr als 2.000 Deutschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren: Fast die Hälfte der Deutschen schläft schlecht – konkret sind es ganze 43 %!1
Die Ursachen dafür sind vielfältig. Alarmierend ist, dass insbesondere psychische Belastungen die meistgenannten Gründe sind, die nächtliche Entspannung und innere Ruhe verhindern.
Laut einer Umfrage nennen etwa 40 % der Schlafgestörten besonderen Stress und Belastungen als Grund für ihre schlaflosen Nächte, bei knapp 25 % verhindern ständiges Grübeln, Sorgen oder gar Ängste den erholsamen Schlaf.2
Einen geringeren Stellenwert bei den Ursachen für Schlafstörungen haben hingegen Schichtarbeit oder Jetlag, körperliche Beschwerden oder die Einnahme bestimmter Arzneimittel.2
Warum kann ich abends einfach nicht abschalten?
In der Regel heißt es den ganzen Tag: Funktionieren, immer und überall. Der Mensch versucht, Leistungsdruck im Job, privaten Stress und Belastungen tagsüber einfach wegzustecken.
Zudem lenkt einen das Tagesgeschehen von den täglichen Sorgen und Grübeleien ab.
Dies hat aber nicht zu unterschätzende Folgen: Nachts kehren die Probleme und Sorgen schlagartig zurück, erscheinen häufig noch belastender. Geplagt von innerer Unruhe, wälzt sich der ruhelose Schläfer und fühlt sich am nächsten Morgen wie gerädert, ist unkonzentriert und gereizt.
Übernächtigt türmt sich der Berg voller Probleme weiter auf, Lösungen rücken in noch weitere Ferne. Die Angst, das Tagespensum nicht mehr zu erfüllen, wächst. Ein Teufelskreis aus innerer Unruhe und schlechtem Schlaf entsteht. Diesen gilt es, zu unterbrechen, um die Ursache des Problems zu beheben.
Was kann ich gegen Sorgen und innere Unruhe tun?
Positives Denken hilft: Häufig ist es die Sorge vor der Sorge, die uns in der Nacht wachhält. Wer mit der Angst „Bestimmt schlafe ich wieder schlecht“ zu Bett geht, behindert seine Nachtruhe massiv. Doch das Gehirn lässt sich umlenken – durch positive Gedanken: „Ich werde heute Nacht richtig gut schlafen.“
Auch sollten Sie sich vor dem Zubettgehen von Grübeleien, kreisenden Gedanken, Problemen, die Ihnen einfach nicht aus dem Kopf gehen wollten, so gut wie möglich befreien.
Greifen Sie daher abends vor dem Schlafengehen zu Block und Stift und halten Sie fest, was gerade in Ihrem Kopf vorgeht. Denn all dies kann bis morgen warten.
Zudem gibt es wirksamen Hilfe aus der Natur
Zum Beispiel das spezielle Arzneilavendelöl in Lasea® (erhältlich in der Apotheke), lindert innere Unruhe und verbessert in der Folge den Schlaf. Dadurch bessert sich - logisch - auch die Lebensqualität. Dabei ist das pflanzliche Arzneimittel gut verträglich, muss nur einmal täglich eingenommen werden und macht weder abhängig noch tagsüber müde.
Quellen:
1 Infografik: 43 % der Deutschen haben Schlafprobleme | Statista
Basis: Mehr als 2.000 Befragte (18-64 Jahre) je Land; Jan - Dez 2022
2 Berufstätige - Ursachen für Schlafstörungen | Statista
Basis: 1.047 Berufstätige mit Schlafproblemen, die seit mindestens vier Wochen andauern (35 -65 Jahre); 2009