Manuka - das neuseeländische Teebaumölwunder hilft (fast) immer

... die wohltuende Wirkung von Manuka-Honig ist mittlerweile vielen bekannt

Der neuseeländische Honig mit hohem MGO-Gehalt ist wegen seiner antibakteriellen Wirkung ein Hausmittel der besonderen Art.

Birgit Corall, Expertin für neuseeländische Beauty-Rezepte, ist einen Schritt weiter gegangen und bietet neben Honig auch Manukaöl und Manukagel an.

... hilft (fast) immerManukaöl gilt als das "echte" Teebaumöl, weil es weit mehr verschiedene Wirkstoffe in höherer Konzentration enthält, dazu gehören Sesquiterbene, Monoterbene, Triketone und Sesquiterbenole.

Dank seines honigartigen Geruches macht Manuka die Anwendung auch für empfindliche Nasen ganz einfach.

Die Maori in Neuseeland nutzen seit jeher die Blätter des Manukastrauchs (Leptospermum scoparium) ebenso wie den aus den Blüten gewonnenen Honig als traditionelles Heilmittel gegen Entzündungen, Infektionen und bei Erkältungskrankheiten.

Neben der medizinischen Anwendung als Wundauflage sehen hiesige Experten Entzündungen des Zahnfleisches sowie des Magen-Darmtraktes als mögliches Einsatzgebiet.

Und wenn es mal im Hals kratzt, lohnt es sich, einen Löffel Manukahonig bester Qualität im Mund zergehen zu lassen.

Produkte in der Übersicht:

Das Milde Manukaöl
enthält 2 % ätherisches Manukaöl,  eingebettet in Macadamia-, Mandel- und Ringelblumenöl. Lindert Juckreiz, hemmt  Entzündungsreaktionen  unterstützt die natürliche Wundheilung und regeneriert die Schleimhäute. Für sensible, schnell gereizte und unreine Haut sowie Neurodermitishaut geeignet.

Anwendung:
Auf alle Hautpartien, die sehr trocken sind oder zu Juckreiz neigen einmassieren.

Manukaöl als Anwendung

Erkältet?
Birgit gibt 3 Tropfen Manukaöl in heißes (nicht kochendes) Wasser in eine Schüssel, deckt den Kopf mit einem Handtuch ab und inhaliert den heißen Dampf tief ein (Achtung: bei Couperose nicht machen).

Natürlich geht das auch mit einem Inhalator.

Ein Vollbad mit ca. 8 bis 10 Tropfen Manukaöl und etwas Sahne oder Honig (dienen als Emulgator, damit sich das Öl im Wasser besser verteilt), entspannt die Muskulatur und das warme Wasser verströmt die Wirkstoffe des ätherischen Öles.

Konzentrationsprobleme? Luftreinigung?
Birgit gibt in ihre Aromalampe ca. 2 bis 4 Tropfen Manukaöl.

Leichte Verbrennungen?
Birgit kühlt die betroffene Stelle zunächst mit kaltem Wasser und gibt dann  Manukahonig oder verdünntes Manukaöl auf die Stelle und deckt sie mit einem Pflaster oder Verband ab

Sonnenbrand?
Birgit gibt das milde Manukaöl auf die geschädigten Stellen - das lindert Schmerz und Juckreiz; alternativ das Manukagel verwenden – das kühlt auch sehr gut

Mehr wissen?
Auf Birgit Coralls Blog gib es wissenswertes zu Manuka, seiner Zusammensetzung, seiner Entdeckung  usw :-):

Sie möchten mehr erfahren? Dann schauen Sie gleich hier - https://www.cobicos.de/blogs/cobicosmos-informiert/manukaol-in-der-naturapotheke

100 % Manukaöl
Es dient dem Schutz und der Regeneration des natürlichen Bakterienhaushaltes der Haut und macht sie widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse.  

Manukaöl ist für alle Hauttypen geeignet, sogar bei geröteter, gereizter und juckender Haut.

Für die Aromapflege oder als Mischung in Basisölen und Cremes verwenden.

Viele Studien belegen: das ätherische Manukaöl hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften und bietet idealen Schutz vor Winterinfekten.

Das Manuka Honey Geld
... enthält 2 % ätherisches Manukaöl und und etwa 10 % Manukahonig.

Aufgrund der antibakteriellen und antibiotischen Wirkung von Manukaöl bzw. Manukahonig ist dies ein Pflege-Gel für „alle Fälle”. Antibakteriell und antibiotisch unterstützt Manuka die Hautregeneration bei Aknehaut und anderen Hautbildern.

Es kühlt und beruhigt bei Rötungen (zum Beispiel nach dem Sonnenbad oder nach dem Kontakt mit heißen Flächen).

Zur unterstützenden Wundbehandlung bei kleinen Schrammen und Schürfungen, da es einen leicht klebrigen Film bildet.

Unbehandelter Manukahonig
Dieser ganz besondere Manukahonig (Manuka Honey) wird mit außergewöhnlicher Sorgfalt gewonnen.

Er stammt von der kleinen, 152 km² großen Insel D’Urville im Norden der neuseeländischen Südinsel, die ausschließlich per Boot erreichbar ist und auf der nur 52 Menschen leben.

Der unbehandelte Manukahonig wird auf maximal 36° C erwärmt; das ist die Temperatur, die auch im Bienenstock vorherrscht. Dadurch verbleiben alle wertvollen Enzyme und Mineralien im Manukahonig.

Der Methylglyoxalgehalt (MGO) wird nach strengen Vorgaben zu jeder Charge untersucht.

Methylglyoxal ist der Wirkstoff, der gegen antibiotikaresistente Bakterien wirkt. Je nach Menge des enthaltenen Wirkstoffes in mg je Kilo Honig erhält er seine Auslobung.

Wissenswertes zum MANUKAHONIG

Erkältet:
In der Erkältungszeit lässt Birgit morgens auf nüchternen Magen einen TL Manukahonig MGO 100 im Mund zergehen. Hat sie bereits ein Kratzen im Hals, nimmt sie den MGO 250.

Schnupfen:
Nasenspülungen mit Manukahonig MGO 100, der in Wasser gelöst und in die Nase gespritzt wird. Wenn es einfacher gehen soll, streicht sie den Honig auf ein Wattestäbchen und in die Nasenlöcher. Da dies intensiver ist, kann es sein, dass es in der Nase für ein paar Minuten prickelt.

Kleine Verletzungen:
Bei kleinen Schnitten, Verbrennungen, Schürfungen gibt Birgit den Manukahonig MGO 100 pur direkt auf die gesäuberte Wunde und darüber ein Pflaster oder einen Verband.

Wellness:
Legt Birgit einen Wellnesstag ein, mischt sie gerne eine Maske aus Manukahonig MGO 100, etwas warmen Wasser, Quark und Ölen nach Lust und Laune (Moringaöl, Nachtkerzenöl, Rosenöl, …

... und wenn Sie noch mehr erfahren möchten, schauen Sie doch einfach mal direkt unter https://www.cobicos.de