Die Lunge stärken
Der Experte von brain+ gibt 5 smarte Tipps
Unsere Atemluft ist voll von Verschmutzungen. So bitter die Wahrheit klingt, so realer ist sie. Abgase, Feinstaub, giftige Gase und Dreck.
Gerade Stadtmenschen sind den täglichen Belastungen ausgesetzt.
Umso wichtiger ist es, seine Lunge zu stärken. Dabei ist das nicht immer mit großem Aufwand verbunden. Gründer Marvin Alberg von ¬brain+ - dem Anbieter für gesunde und nachhaltige Methoden, die körperliche Verfassung nachhaltig zu verbessern – gibt fünf smarte Tipps zur Stärkung der Lunge.
#1: Vermeidung von Risikofaktoren
„Das mag nach einem profanen Tipp klingen“, erklärt Gründer Marvin Alberg von brain+, „doch zugleich besonders wirksam“. Denn zu den größten Risikofaktoren für die Lungen zählen unter anderem Zigaretten- und Feuerrauch, Abgase und chemische Reinigungsmittel.
Ein Anfang ist gemacht, auf das Rauchen zu verzichten und stets auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen, anstatt Auto zu fahren.
Auch das Vermeiden von Orten, an denen die Luftverschmutzung besonders hoch ist, ist eine gute Methode, die Lunge zu schützen. Gerade wer beruflich derartigen Schadstoffen oft ausgesetzt ist, sollte also öfter mal der Stadt entfliehen – und die wohltuende Landluft genießen!
#2: Waldluft einatmen!
Wo wir gerade vom Thema sprechen. Nichts tut der Lunge so gut wie klare, sanfte Waldluft. Ein Spaziergang im Wald hat ganz nebenbei auch positive Auswirkungen auf die Psyche und beeinflusst das Immunsystem positiv.
Doch warum ist das so?
„Jedes Gewächs setzt bioaktive Substanzen frei“, weiß Marvin Alberg. „Diese werden bei einem Waldspaziergang neben der Haut auch durch die Atemwege aufgenommen. Das hat eine reinigende und wohltuende Wirkung auf die Lunge.“
Jedoch hat uns der Alltag manchmal fest im Griff
Lund so ist es Großstädter*innen nicht immer möglich, mal eben einen langen Spaziergang durch den Wald zu machen.
Die Lösung heißt Spirovital-Technologie.
Dabei handelt es sich um eine gerade einmal 21-minütige Therapie, angeboten durch Spiroyal. Hierbei wird die durch eine Art „Waldluftgenerator“ schädliche Atemluft in energiereiche Atemluft umgewandelt. Und zwar durch einen Photosynthese-ähnlichen Vorgang. Der so generierte Luftsauerstoff kann vom Körper besonders gut aufgenommen werden. Dabei ist die Anwendung kinderleicht. Atemmaske aufsetzen, zurücklehnen – und gute Luft atmen. Die Lunge wird’s einem danken.
#3: Regelmäßig Händewaschen
Das ist nicht nur in Zeiten von Corona ein wichtiger Tipp. „Denn in der Luft befinden sich viele bakterielle und virale Erreger, die wiederum über die Schmierfunktion auf die Haut von Personen übertragen werden“, so Marvin Albert. Gerade beim Händeschütteln verbreiten sich diese Erreger, die dann wiederum die Lunge belasten. Wer also viel und gründlich die Hände wäscht, kann das Ansteckungsrisiko minimieren und die Lunge stärken.
#4: Kochsalzlösung inhalieren
Unsere Großmütter wussten bereits: Kochsalzlösungen sind großartige Methoden, um die Atemwege durch Inhalation zu befeuchten – und somit der Lunge etwas Gutes zu tun. Insbesondere in den Wintermonaten belastet trockene Heizungslust die Schleimhäute.
„Eine regelmäßige Inhalation isotonischer Kochsalzlösungen ist da das Mittel der Wahl“, sagt Marvin Alberg. „Schleim kann sich lösen. Schleimhäute werden befeuchtet. Zudem können Schadstoffe abtransportiert werden.“
So geht es:
- 500 ml oder ein Liter klares Wasser für etwa zwei Minuten kochen lassen
- Salz abwiegen. Pro 500 ml Wasser benötigt man etwa fünf Gramm Salz
- Das Salz ins Wasser geben und umrühren, bis es sich vollständig aufgelöst hat.
- Über die Schüssel beugen und den Kopf mit einem Handtuch bedecken, damit der heiße Dampf nicht entweicht.
- Etwa 10 Minuten langsam ein- und ausatmen.
#5: Die Lunge stärken mit viel Bewegung
„Sport und Spaziergänge sind Wundermittel gegen fast alle alltäglichen körperlichen Beschwerden“, erklärt der Experte von brain+. Es ist bewiesen, dass Menschen, die sich viel bewegen, nicht nur fitter sind – sondern auch widerstandsfähigere Organe besitzen.
„Insbesondere die Lunge profitiert von ausreichend Bewegung.“ Gerade bei chronischen Atemwegserkrankungen. Beispielsweise bei dauerhaft verengten Bronchien ist Fitness von großer Wichtigkeit. Ganz egal, ob Joggen, Radfahren oder tägliche Spaziergänge: Die Lungenfunktion wird gestärkt. Erkrankungen wie eine chronische Bronchitis können dadurch sogar verhindert oder vermindert werden.
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