Rückenschmerzen durch Übersäuerung?
Experten-Tipp: Aktiv sein hilft – Entsäuerung unterstützt
Wer täglich viel sitzt, Auto fährt oder lange stehen muss, belastet seinen Bewegungsapparat. Einseitige, starre Körperhaltungen führen früher oder später zu Schmerzen in Muskeln und Gelenken.
Insbesondere der Rücken ist im wahrsten Sinne der Leidtragende:
Im Stehen beträgt beispielsweise die Druckbelastung des Rückens mit seinen Bandscheiben, Wirbeln und Muskeln 100 Kilogramm; im Sitzen kommen noch einmal 50 Kilogramm oben drauf. Kein Wunder also, dass 70 Prozent der Bundesbürger angeben, zumindest gelegentlich Rückenschmerzen zu haben.
Mit einfachen Änderungen des Lebensstils ist jedoch viel zu erreichen:
Einseitige Belastungen und Fehlhaltungen vermeiden sowie einem Bewegungsmangel aktiv begegnen. Rückenschmerzen sind häufig auf Muskelverspannungen zurückzuführen. Ist der Körper zudem übersäuert, wird die Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke zusätzlich verschlechtert. Man spricht hier auch von der „Säure-Starre“.
Damit der Rücken seine Beweglichkeit zurückgewinnt, kann eine Entsäuerung mit basischen Mineralstoffen aus der Apotheke hilfreich sein.
Die Heilpraktikerin Mathilde Füssel-Wittwer aus Oberstaufen bestätigt, dass Muskel- und Gelenkbeschwerden auf eine Übersäuerung hinweisen können: „Überschüssige Säure wird im Bindegewebe zwischengelagert. Dadurch verliert es seine Elastizität.“
Eine Entsäuerungstherapie könne laut Füssel-Wittwer Schmerzen verringern und die Beweglichkeit fördern. Unter www.basica.de gibt es einen Test, der erste Hinweise geben kann, ob Lebensweise und Ernährung eine Übersäuerung begünstigen können. Das ist sinnvoller als mit pH-Teststreifen zu messen.
Mathilde Füssel-Wittwer rät Rückenschmerz-Patienten, ihre Ernährung umzustellen und anstelle säurebildender Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Backwaren und Milchprodukten mehr Obst, Gemüse und Salate auf den Speiseplan zu bringen.
Eine zwei- bis dreimonatige Kur mit dem Basenprodukt "Basica" kann helfen, die Säure-Basen-Balance wiederherzustellen. Die Mineralsalze und Spurenelemente können die Neutralisierung der Säure unterstützen und damit das Schmerzgeschehen positiv beeinflussen.
Sanfte Bewegung stärkt die Muskeln
Wer seinen Rücken stärken will, sollte seinen Alltag so aktiv wie möglich gestalten: statt Fahrstuhl die Treppe benutzen, wenn möglich vom Auto aufs Fahrrad umsteigen und so oft wie möglich zu Fuß gehen. Im Büro kann man zum Beispiel beim Telefonieren umhergehen.
Mit einem ergonomischen Schreibtischstuhl oder einem Sitzball kann man durch Wechsel der Sitzposition eine Entlastung des Rückens erreichen. Schließlich ist regelmäßiges Ausdauer-, Kraft- und Koordinationstraining empfehlenswert, denn es stärkt Muskeln und Gelenke und kann vor Verspannungen schützen.
Gerade in Sachen Rückengesundheit sollte man das Sprichwort „Wer rastet, der rostet!“ zu seinem Motto machen.
Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter www.basica.de