Magnesium-Mangel: Herz und Nerven können leiden

magnerot® CLASSIC N So bleibt das Herz gesund

Bei Magnesium-Mangel denken die meisten Menschen an Wadenkrämpfe.

Doch eine Unterversorgung mit dem Mineralstoff kann vielfältige Störungen nach sich ziehen: Das Herz, aber auch Nerven und Psyche können davon betroffen sein.

... für starke Nerven und ein gesundes HerzEntsprechende Symptome, wie Herzrasen, Nervosität, Gereiztheit, erhöhte Stressanfälligkeit und Erschöpfung, werden meist nicht mit einem Magnesium-Mangel in Verbindung gebracht, sondern eher auf Überlastung zurückgeführt.

Wird das Mineralstoff-Defizit nicht ausgeglichen, kann es sich zuspitzen und dem Herzen schaden.

Der Mineralstoff Magnesium steuert im Körper zahlreiche Stoffwechselfunktionen.

Unter anderem ist er für die Energiegewinnung, aber auch für die Funktion der Muskeln und Nerven unerlässlich. Ein Mangel kann zu neuromuskulärer Übererregbarkeit führen, die sich z.B. in Form von Wadenkrämpfen äußern kann.

Doch nicht nur das:
Auch am Herzmuskel kann ein Magnesium-Mangel neuromuskuläre Störungen verursachen und dadurch z.B. Herzrasen und teils gefährliche Rhythmusstörungen auslösen, aber auch die Belastbarkeit des Herzmuskels beeinträchtigen.

Die Blutgefäße verengen sich, wodurch auch der Blutdruck ansteigen kann.

Häufig geht ein Magnesium-Mangel auch „auf die Nerven“ und macht sich durch eine reduzierte Stress-Resistenz bemerkbar: Betroffene sind leicht gereizt, nervös, unruhig und schnell erschöpft.

Mangel – wie kann das sein?
Erniedrigte Magnesium-Spiegel sind nicht selten: Bis zu 14,5% der Gesamt-Bevölkerung sind betroffen.

Noch deutlich häufiger ist eine Unterversorgung bei Senioren nach Einnahme von Diuretika („Entwässerungs-Tabletten“) und bei Diabetikern.1

Auch chronischer Stress fördert Verluste an dem Mineralstoff und kann so in einen Teufelskreis führen, in dem sich Magnesium-Mangel und erhöhte Stressanfälligkeit gegenseitig verstärken.

In diesen Fällen sollte der Magnesium-Mangel durch ein geeignetes Präparat ausgeglichen werden.

Hier lohnt es sich, auf die Art der Magnesium-Verbindung zu achten:
Das Magnesium-Orotat (z.B. magnerot CLASSIC N) ist eine hochwertige organische Verbindung aus Magnesium und Orotsäure (Orotat). Die vitaminähnliche Substanz Orotsäure hat eine Schlüsselfunktion im Energiestoffwechsel und kann die Energieversorgung in den Körperzellen verbessern. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass Magnesium besser in den Zellen gebunden und dadurch effektiv wirksam werden kann.

Zusätzlich sollte man auf eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung achten: Magnesium ist vor allem in Vollkornprodukten, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten.

Gut zu wissen:
Magnesiumorotat ist als magnerot® CLASSIC N (von Wörwag Pharma, Böblingen) rezeptfrei in Apotheken erhältlich. 

Eine Tablette magnerot® CLASSIC N enthält 500 mg Magnesiumorotat.

Weitere Informationen: www.woerwagpharma.de oder www.stress-schutz.de


Quelle:
1Classen HG, Gröber U, Kisters K. Magnesium-Mangel und Arzneimittel. Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten 2012; 35: 274-80.