Pizza, Schnitzel, Currywurst
Jeder zweite Deutsche isst fettig und ungesund zu Mittag
In einer europaweiten Studie nimmt Sushi Daily die ungesunden Essgewohnheiten in der Mittagspause unter die Lupe.
Die Ergebnisse sind alles andere als leicht bekömmlich:
- fast jeder zweite der 1.000 Befragten (47%) gibt zu, an Werktagen mittags vor allem ungesunde, kalorienreiche Speisen zu sich zu nehmen.
- 26% greifen zur Pizza, 22% zum Schnitzel,
- 17% gönnen sich die klassische Currywurst mit Pommes und
- 16% essen werktags am häufigsten einen Hamburger.
Die Studie enthüllt außerdem die deutschen Bundesländer mit den ungesündesten Mittagessen.
Demnach steht Mecklenburg-Vorpommern ganz oben auf der Fast-Food-Rangliste (52%), gefolgt von Bayern (51%) und Hessen (49%). Am anderen Ende des Spektrums findet sich Bremen als Bundesland mit den gesundheitsbewusstesten Einwohnern: Beinahe zwei Drittel der Befragten (63%) geben an, dass sie mittags gesund essen, Platz 2 und 3 gehen an Niedersachsen (62%) und Rheinland-Pfalz (59%).
Eine Belastung für die Gesundheit
„Verarbeitete Lebensmittel haben sich in den letzten zehn Jahren immer mehr auf unseren Tellern durchgesetzt“, bestätigt Ernährungswissenschaftler Daniel O'Shaughnessy, und erklärt, welche Folgen dies für die Gesundheit hat: „Fertiggerichte, Burger, Chicken Nuggets oder Tiefkühlpizza haben einen niedrigen Gehalt an Ballast- und Nährstoffen und einem hohen Gehalt an ungesunden Fetten, Zucker sowie Natrium. Der Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln wird mit Bluthochdruck, Krebs und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht.“
Schritt für Schritt zu einer gesünderen Ernährung
Wer das Gefühl hat, in seiner ungesunden Ernährungsweise festzustecken, soll mit kleinen Schritten beginnen, mit diesen Gewohnheiten zu brechen, so der Tipp von Daniel O Shaughnessy. Die positiven Auswirkungen sollten Anreiz genug sein: „eine Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln kann mehr Energie, besseren Schlaf, bessere Haut und Gesundheit bedeuten“. Es ist eine gute Idee, Burger und Pommes zweimal pro Woche gegen ein gesundes Gericht wie zum Beispiel Sushi auszutauschen“, empfiehlt der Experte.
Superfood-Sushi als nahrhafte Alternative
„Das Ernährungsbewusstsein nimmt weiter zu, trotzdem hängen die Menschen in Deutschland beim Mittagessen immer noch zu sehr von industriell hergestellten Fertigprodukten ab“, erklärt Steve Flanagan, Marketingleiter bei Sushi Daily. „Unser neues Superfood-Sushi bietet den Deutschen eine handgemachte Alternative mit Gemüse und äußerst nahrhaften Zutaten wie Seetang, Lachs und Quinoa.“
Der Vorteil des japanischen Superfood steht für Flanagan fest
„Sich mittags für handgemachtes Sushi zu entscheiden, ist genauso einfach wie zum Sandwich zu greifen. Dafür stellen unsere Sushi-Chefs die Speisen täglich frisch ohne Verwendung von Fertigprodukten vor den Augen unserer Kunden her. Einfach in die Sushi Daily-Filiale kommen und Schluss mit der ungesunden Mittagstradition!“
Weitere Informationen und Standorte unter www.sushidaily.com
Über Sushi Daily
Sushi Daily ist europäischer Marktführer bei Full-Service-Sushi-Bars und steht für frisches Sushi in bester Qualität. In zehn europäischen Ländern betreibt Sushi Daily als Tochtergesellschaft von KellyDeli mehr als 800 Sushi-Bars in Super- und Verbrauchermärkten, an Flughäfen und Bahnstationen. Ausgebildete Sushi-Chefs stellen das Sushi dort täglich frisch vor den Augen der Kunden her. Neben den frischen Sushi-Boxen bietet Sushi Daily eine große Auswahl an japanischen und asiatischen Produkten für den Sushi-Genuss zu Hause an.