5 Tipps für klimabewusstes Autofahren
Von niedrigen Drehzahlen bis zur Kraftstoffverbrauchsreduzierung
Umweltbewusstsein und Autofahren – kann das zusammenpassen?
Ja, und ob! Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Fahrverhalten zu überdenken, um den Verbrauch von Emissionen zu verringern. In Kombination mit einer Aufwertung des eigenen Autos lassen sich langfristig Kraftstoff einsparen und der Verschleiß der Autokomponenten reduzieren.
Autooptimierungsexperte Sven Mund, Geschäftsführer der Sventronik.com GmbH, verrät 5 Tipps, wie auch Sie Ihren Kraftstoffverbrauch langfristig senken können, und erklärt die Vorzüge der innovativen Technik der Strömungsoptimierung.
1. Kurzstrecken vermeiden und Motor abschalten
„Kurze Strecken verbrauchen deutlich mehr Kraftstoff, da der Motor erst nach 5 bis 10 Kilometern seine volle Leistung erreicht hat und ‚warm gefahren‘ ist. Für Kurzstrecken bietet es sich daher an, auf ein Fahrrad umzusteigen oder zu Fuß zu gehen. Ist man auf das Auto angewiesen, kann mithilfe der Strömungsoptimierung ein Motor schneller die volle Leistung abrufen. Im Leerlauf produziert der Motor schon nach 30 Sekunden mehr Schadstoffe als im Neustart.
Daher ist darauf zu achten, dass der Motor an Bahnschranken, beim Entladen oder vor roten Ampeln ausgeschaltet wird.“
2. Niedertourig fahren und auf Vollgas verzichten
„Frühzeitiges Hochschalten und Fahren in einem niedrigen Drehzahlbereich ist umweltfreundlicher. Schalten Sie daher bei 30 km/h in den dritten, bei 40 km/h in den vierten Gang und so weiter. Wer gleichmäßig fährt, senkt den Spritverbrauch mitunter um 20 bis 25 Prozent. Normwerte des Verbrauchs eines Fahrzeuges sind in der Regel unter idealen Bedingungen und unter Geschwindigkeiten unter 120 km/h festgelegt.
Daraus resultiert: Bei einer höheren Geschwindigkeit wird unnötig mehr Kraftstoff verbraucht. Dank der Strömungsoptimierung ruft das eigene Auto auch bei niedrigeren Drehzahlbereichen mehr Leistung ab und verbraucht selbst bei höherer Geschwindigkeit weniger.“
3. Vorausschauend denken und aufmerksam fahren
„Eine vorausschauende und aufmerksame Fahrweise erhöht nicht nur die Sicherheit beim Fahren. Sie erkennen frühzeitig, wann es Zeit ist, zu bremsen, und können den Wagen ausrollen lassen oder die Motorbremsleistung nutzen. So werden Sprit eingespart und der Verschleiß der Bremsen verringert.
Kommt es zu Aquaplaning oder starkem Seitenwind, fährt das Auto mit einer Aufwertung stabiler. Zusätzlich macht die Geräuschunterdrückung vor allem lange Fahrten bei stürmischem oder windigem Wetter angenehmer, sodass Sie nicht nur sicherer, sondern auch erholter am Ziel ankommen.“
4. Klimaanlage und Heizung nur bei Bedarf
„Im Winter das Auto mal eben anmachen, dann Scheiben kratzen und danach in die Wärme setzen. Dieses Vorgehen produziert nicht nur viele Emissionen, es ist sogar verboten aufgrund vermeidbarer Abgasbelästigungen. Hier lieber auf Enteiserspray und warme Kleidung zurückgreifen.
Im Allgemeinen sollten Klimaanlage und Heizung nur bei Bedarf laufen. Allein die Klimaanlage kann den Spritverbrauch im Stadtverkehr gravierend erhöhen. Lieber mit einem Stoßlüften während der Fahrt nachhelfen, um die Luft im Fahrzeug abzukühlen.“
5. Reifendruck prüfen
„Regelmäßig den Reifendruck zu checken ist nicht nur ein Sicherheitsaspekt. Ist er zu gering, erhöht sich zudem der Rollwiderstand und damit der Kraftstoffverbrauch. Sind die Reifen optimiert, rollt der Wagen länger.
Die innovative Methode der Strömungsoptimierung beeinflusst den gesamten Kreislauf des Fahrzeugs und verändert magnetische Felder und Frequenzen. Damit wird langfristig der Widerstand verringert, was nicht nur Kraftstoff einspart, sondern den Verschleiß der Autokomponenten und der Reifen verringert. So ist Ihr Auto weniger reparaturanfällig.
Eine Optimierung ist bei Benziner-, Diesel-, Hybrid- und Elektrofahrzeugen möglich und lässt sich leicht ein- und wieder ausbauen. Zudem wirkt es sich nicht auf die TÜV-Abnahme oder Zulassung aus.“
Weitere Informationen erhalten Sie direkt unter www.sventronik.com