Optiderm® Hautpflege ab 50 - Gepflegt von Kopf bis Fuß
... denn mit zunehmendem Alter steigen auch die Ansprüche der Haut.
Alterungsprozesse der Haut führen unter anderem dazu, dass die Haut Feuchtigkeit nicht mehr so gut binden kann. Sie verliert an Elastizität, wird zunehmend trockener und neigt zu Juckreiz. Dieser Juckreiz kann, wenn er nicht behandelt wird, sogar chronisch werden.
Laut einer Studie der Universität Münster leiden in Deutschland rund 20 Prozent der älteren Bevölkerung zwischen 61 und 70 Jahren unter chronischem Juckreiz – die wenigsten behandeln ihn. Die richtige Pflege regeneriert die Haut, macht sie widerstandsfähiger und sorgt für ein entspanntes Hautgefühl.
Neben offensichtlichen Anzeichen, wie den ersten Falten verändert sich auch die Beschaffenheit der Haut im Laufe der Zeit. Alterungsprozesse führen dazu, dass sich die Geschwindigkeit, mit der sich die Zellen erneuern, abnimmt. Die Haut verliert zunehmend die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden.
Auch produzieren die Hautdrüsen wenige Talg und die Schweißdrüsen weniger Schweiß.
Die Folge:
Die Haut wird zunehmend trockener und juckt. Die richtige Pflege bringt Linderung und unterstützt ein rundum entspanntes Hautgefühl.
Haut vorbereiten.
Zu Beginn der Pflege sollten Gesicht, Hals und Dekolleté mit Wasser und milder Seife von Make-Up und Schmutz gereinigt werden. Ein warmer Wickel bereitet die Haut auf die anschließende Pflege vor.
Für den Wickel 1-2 EL Meersalz in warmen Wasser auflösen und ein Handtuch damit durchfeuchten. Den warmen Wickel für einige Minuten auf Gesicht, Hals und Dekolleté legen. Meersalz unterstützt die Entschlackung des Gewebes, wirkt staffend und reinigend. Die Wärme öffnet die Poren, sodass die Haut die anschließende Pflege besser aufnehmen kann.
Reichhaltige Pflege.
Zur anschließenden Gesichtspflege eigenen sich hochwertige Öle, wie Argan-Öl, Marula-Öl, Hagebutten-Öl (engl. Rosehip-Oil). Sie enthalten viele essentielle Fettsäuren und versorgen die Haut mit wertvollen Antioxidantien.
Ein natürliches Vitamin A-Derivat im Hagebutten-Öl fördert die Hautregeneration.
Vitamin C im Marula-Öl sorgt für einen ebenmäßigen Teint. Einige Tropfen des Öls mit den Händen leicht anwärmen und dünn auf Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen. Sanft mit kreisenden Bewegungen einmassieren.
Zart besaitet.
Die Haut um die Augen ist sehr dünn und empfindlich. Sie neigt zu Trockenheit, die sich meist durch kleine Fältchen bemerktbar macht.
Die Augenpartie kann mit speziellen Cremes oder mit der reichhaltiger Feuchtigkeitscreme gepflegt werden.
Reizende Substanzen und Peelings sollten diese Partie aussparen.
Pflegestoffe wie Hyaluronsäure binden die Feuchtigkeit in der Haut und polstern optisch auf. Die Creme um die Augen auftragen und sanft einklopfen.
Reibeisenhaut?
Die kleinen roten Pickelchen zeigen sich besonders gerne an den Oberarmen. Die als Reibeisenhaut bekannte Verhornungsstörung der Haarfollikel wird durch trockene Haut begünstigt.
Lotionen mit Urea (Harnstoff) unterstützen die Hautfeuchtigkeit, indem sie Wasser in der Haut binden. Außerdem unterstützt Urea die gewünschte Abschuppung und sorgt für ein glattes Hautgefühl (z. B. Optiderm Lotion mit 5% Urea).
Die Haut um die Ellenbogen wird oft vernachlässigt.
Ihr fehlen Talgdrüsen, die sie geschmeidig hält, was sie anfällig für Trockenheit macht. Zudem werden die Ellenbogen im Alltag stark beansprucht, z. B. beim Aufstützen am Schreibtisch. Schnell bilden sich trockene Stellen; die Haut wird rissig, schuppt und juckt.
Bei sehr trockenen Ellenbogen eigenen sich Cremes, mit hohem Fettanteil für eine intensive Hautpflege. Urea versorgt die Haut mit Feuchtigkeit; das juckreizstillende Polidocanol beruhigt die Haut (z. B. in Optiderm Fettcreme). Die Fettcreme idealerweise am Abend auftragen und über Nacht einziehen lassen.
Wenn im Herbst das Wetter von warm auf kühl umschlägt, macht sich dies bei Vielen an den Schienbeinen bemerkbar. Hier neigt die Haut besonders schnell zu Trockenheit mit starkem Juckreiz. Die tägliche Pflege, insbesondere nach dem Duschen oder Baden, ist hier besonders wichtig.
Optiderm Creme mit Urea und Polidocanol durchfeuchtet die Haut und lindert gleichzeitg den Juckreiz. So wird die Hautbarriere gestärkt – der Juckreiz ist meist nach einer Woche bereits vollständig verschwunden. Die Creme direkt nach dem Duschen oder Baden auf die noch feuchte Haut auftragen.
Bewusste Pausen einlegen.
Alltäglicher Stress und Aufregung können bei sensibler Haut Juckreiz auslösen oder verstärken. Bewusste Auszeiten unterstützen den Stressabbau und verhelfen zu einem entspannten Hautgefühl.
Die Produkte in der Übersicht:
Optiderm® Lotion mit 5% Urea und 3% Polidocanol.
Bei juckender, trockener Haut größerer Hautareale.
Optiderm® Lotion 100g 19,99 Euro*
Optiderm® Creme mit 5% Urea und 3% Polidocanol.
Bei juckender, trockener Haut.
Optiderm® Creme 100g 19,55 Euro*
Optiderm® Fettcreme mit 5% Urea und 3% Polidocanol.
Bei juckender, sehr trockener Haut. Mit hohem Lipidanteil für eine intensive Hautfettung.
Optiderm® Fettcreme 100g 19,55 Euro*
Wer gern mehr zum Thema Hautpflege und Optiderm erfahren möchte, findet weitere Informationen direkt unter: www.optiderm.de
Optiderm® Creme, Optiderm® Lotion, Optiderm® Fettcreme
Wirkstoffe:
Harnstoff, Polidocanol.
Anwendungsgebiete:
Zur Feuchtigkeitsregulierung der Hornschicht, Fettung und Juckreizstillung, als unterstützende Behandlung bei Hauterkrankungen mit trockener und/oder juckender Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Exsikkationsekzem (Austrocknungsschäden durch Waschmittel etc.), sowie zur Weiter- und Nachbehandlung der genannten Hauterkrankungen.
Warnhinweise:
Optiderm Fettcreme: Cetylalkohol kann lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Stand der Information: Juli 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.