No Touch bei der Brust-OP
Dr. Christian Lenz, Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie/Medical Institut in München setzt auf Natürlichkeit
„Die Brustvergrößerung ist die am häufigsten gewählte Schönheitsoperation. Auch in meiner Praxis. Mein Bestreben ist es, den Frauen mit den neuesten Entwicklungen noch mehr Sicherheit und noch mehr Komfort zu bieten.
Entscheiden sich Frauen für eine Brustoperation kommt ganz schnell die Frage nach der idealen Implantat-Form.
Dabei spielt Natürlichkeit und Sicherheit heutzutage eine immer größere Rolle.
Mein Rat für eine natürliche Optik und Haptik: Implantate, die sich den normalen Bewegungen anpassen (z.B. Ergonomix von Motiva).
Sie behalten ihre runde Form beim Hinlegen und nehmen auch im Stehen eine ganz natürliche, tropfenförmige Form an.
Durch die elastische, weiche Gel-Füllung kommt das Implantat der natürlichen Brust sehr nahe.
Gerade bei schlanken Frauen mit geringer Oberweite ist das ein Vorteil, weil sich das Implantat nicht unnatürlich abzeichnet und bei Berührung nur minimal spürbar ist.
Um bei einer Brustvergrößerung so steril wie möglich zu arbeiten, bietet sich die No Touch Technik mit der sogenannten Keller Funnel Methode an.
Hierbei wird ein Trichter verwendet, um das Implantat ohne Berührung in die Brust einzusetzen.
Das Brustimplantat wird in den Trichter gegeben und über eine kleine Öffnung am unteren Brustende in die Brust gedrückt.
Die Form des Trichters ähnelt einer Spritztüte, wie sie beim Backen verwendet wird.
Der Vorteil dieser Methode ist außerdem, dass man die Narbenlänge auf bis zu 2 cm verkürzen kann.
Dadurch werden unschöne Narben verhindert und das Risiko von Wundheilungsstörungen verringert. Erst diese neuartigen, extrem weichen Implantate macht die Keller Funnel Technik möglich.“
Wer gern mehr erfahren möchte, schaut bitte direkt unter https://www.schoenheitsoperationen-drlenz.de/